Der Blues Express fährt mit: Peter Driessen - Gitarre, Gesang Ecke Volk - bass Michael Dirx - Hammond Organ David Rebel - Drums http://peterdriessen.de.ms/
Der in Solingen lebende Sänger und Gitarrist Peter Driessen fing im Alter von 15 Jahren Feuer, als er die Beatles und die Rolling Stones im Radio hörte. Im Zentrum dieser erregenden Musik stand die Gitarre! Er lieh sich also eine abgewrackte Klampfe vom Nachbarn, übte sich mit einer Akkordtabelle die Finger blutig und stieg nach drei Monaten in eine Band ein! Seine musikalischen Anregungen kamen von Radio Caroline, Radio Hilversum und BFBS. Driessen zählt sicher zu den besten europäischen Gitarristen (Reuters) und beindruckt mit seiner außergewöhnlichen Bluesstimme sowie seinem dynamischen und gefühlvollen Gitarrenspiel. Er betritt immer mit den besten Musikern die Bühne. Die "You Tube" Beispiele belegen das.
Die Band stellt heute gleich zwei neue CDs vor: -A Sharper Twang -Pick It Up (erschienen bei DIRX Handmade Music)
Ein Muss nicht nur für Bluesbegeisterte! Ein absolutes Muss aber für Freunde des Blues!
Beginn 20:00 Uhr Session ab 21:00 Uhr Bis dann Mic
ein gut aufgelegter peter driessen spielte mit erstklassiger band eine stunde vom feinsten.absolut professionell, der sound extraklasse....(dirxmusic!)
die anschliessende session mit verschiedenen, mehr oder weniger entfesselten herren höchst unterschiedlichen alters und pflegezustandes, peter driessen an bass, drums und wieder an der gitarre sowie , at last, anne dierks mit an der stimme hat einen heidenspass gemacht....
Ja, der Laden war wieder gerammelt voll, knapp 100 Gäste, davon viele neue Gesichter. Zur Qualität der Opener kann ich wegen Befangenheit nichts sagen. Das Publikum jedenfalls war begeistert, auch die Abschlussnummern um halb zwölf brachte die Stimmungswerte nochmal stark nach oben.
Ulli hat natürlich in seiner bekannten Bescheidenheit sich selbst nicht erwähnt: Sein Reibeisen war das richtige für "Born under a bad sign" und mehr. Hattest Du eigentlich Deine Bluesharp vergessen, Ulli?
Als Gäste traten Thomas Vowe und "Blues Network" mit Funk-Blues auf, Jan Schwarte war im Anschluss richtig gut drauf und hatte endlich mal wieder genügend Raum, um sein Können an der Gitarre zu zeigen, Tim Dierks an den Drums und Walter Schubert am Piano halfen ihm zusammen mit Ekke am Bass. Heribert (?) aus Köln freute sich über die Gelegenheit, die Hammond zu spielen, und er genoß es sichtlich. Sehens- und hörenswert war auch Peter Driessen's Drummer, der wohl in seinem zweiten Leben ein excellenter Leadgitarrist ist. Respekt!
Neben der Musik wurde über den Beamer der Videomitschnitt der BluesNight vom 21.12. gezeigt, in den Pausen gab's auch den Ton dazu. Und nicht vergessen: die Bilder von Clue: http://www.bluesbilder.de
Noch eine Anmerkung: Es ist mir leider nicht gelungen, die Sessiontermine in 2008 um eine Woche zu verschieben, um mehr "Luft" zwischen Wollis Session zu haben, auf die Termine des Bistros habe ich leider keinen Einfluss. Über Besuchermangel können wir uns ja nicht beklagen, aber so ist es halt stressig für Besucher der Topos-Session, am nächsten Tag nach Wermelskirchen zu kommen. Vielleicht im nächsten Jahr (meine Güte, denke ich wirklich im Januar ans nächste Jahr??).
@ mic: ..ja, denkst du. is ja auch n bisschen stressig, zwei sessions hintereinander...aber wat nich geht , geht nich...immerhin haste es versucht, mehr kann man nich tun.
was meine harps betrifft, lieber mic: ich war doch im diiiienst...und bin eher mit glück so nahe an wermelskirchen gelandet, dass ich einfach nich widerstehen konnte.
am taxihalteplatz vor mich hinzuharpen würde womöglich bei einigen potentiellen fahrgästen eher verwirrend wirken..*g*
auf dem heimweg hatte ich übrigens peter driessens cd " a sharper twang" inne anlage...das kam dann noch mal gut als nachwirkung.
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nichts sagen. Das Publikum jedenfalls war begeistert, auch die Abschlussnummern um halb zwölf brachte die Stimmungswerte nochmal stark nach oben.
..ja, denkst du. is ja auch n bisschen stressig, zwei sessions hintereinander...aber wat nich geht , geht nich...immerhin haste es versucht, mehr kann man nich tun. 
