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 West
Jochen Studer Offline



Beiträge: 10
Punkte: 10

06.05.2009 13:00
4. Blues-Rock Jamfest 26.6.2009 im Kulturbunker Köln-Mülheim Zitat · Antworten

4. Blues-Rock Jamfest am 26.6.2009

Im Kulturbunker Mülheim
(Köln-Mülheim, Berliner Strasse 20)

Präsentiert vom Kölner Stadt-Anzeiger und mit freundlicher
Unterstützung der Gilden Kölsch Brauerei.

18 Uhr (Einlass 17 Uhr),
Eintritt: 15 Euro


mit:

Theo Laue`s "Time is Tight"
The Jay Ottaway Band
Richard Bargel
The Random Players
Strange Brew
Working Blues Band


"Time is tight"
Blues & Groove
Die Band "Time is tight" spielt modernen Rhythm 'n Blues und abwechslungsreiche groovende Eigenkompositionen.
Mit fetzigen Gitarren erweitert die Band den üblichen Blues-Rahmen in einer stilistischen Bandbreite von Soul, Country- Rock, Latin bis Funk, wobei das Blues - Feeling das verbindende Element bleibt.
Besetzung:
Hans-Theo Laue voc/git
Darius Hennal git
Martin Quodbach b
Stefan Ludmann dr


The Jay Ottaway Band:
http://www.jayottaway.com

Ausgezeichnet vom American Songwriter Magazine, The UK Songwriting Contest, USA
Songwriting Contest und vom Berklee College of Music in Boston, erweitert die Jay
Ottaway Band das Spektrum des Blues-Rock.

Der aus Boston stammende gelernte Singer-Songwriter, Produzent und Bluesgitarris
Jay Ottaway spielt in seiner Lieblingsbesetzung mit seinen Kölner Freunden, den
erfahrenen Musikern Frank Tetzner am Bass (ex-Mayqueen); Jochen Studer an den Drums
(ehemals Silvertones); Bernd Steinhäuser am Sax (Insert Coin) und Joerg Weber am
Harp (Miss Otis).

Eine kölsch-amerikanische Blues-Rock Formation - kreativ, vielfaeltig und einfach
gut!


Richard Bargel
http://www.richardbargel.de

Zweifacher Preisträger der Deutschen Schallplattenkritik und Gründer der legendären
TALKINŽ BLUES SHOW (1992-2000)

"Einer der führenden Blues-Exponenten Deutschlands mit dem ausgewiesenen Talent
spannende Blues zu schreiben. Er besitzt das Gespür für Intensität und sparsamste
musikalische Arrangements. Ein Künstler im wahren Sinn des Wortes. Faszinierend
und großartig!". (Crosscut Records-Chef Detlev Hoegen)

"Einer der ersten und bis heute unverändert fähigsten, mitreißendsten und beeindruckendsten
akustischen Bluesmusiker hierzulande. Ich kenne immer noch niemanden in Deutschland,
der die Musik eines Son House oder Bukka White überzeugender interpretieren kann."
(Klaus Kilian, ehem. German Blues Circle, jetzt Bluesnews Magazin)

So beurteilen zwei der angesehendsten Blues-Koryphäen, Kenner der Szene und Rezensenten
Deutschlands, den Slidegitarristen und Bluessänger Richard Bargel aus Köln, eine
der schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Bluesszene, die er Ende der 60er
mitbegründete und durch seine Aktivitäten über die Jahre immer wieder beeinflußt
hat.

Richard Bargel git, voc


The Random Players
http://www.TheRandomPlayers.de

Wer kann/will denn heute noch Rock & Roll spielen?
Na, THE RANDOM PLAYERS natürlich !!
Alle drei Musiker der Band sind schon seit Jahren im Geschäft.

Sänger und Gitarrenspieler HEINZ-BERND HÖVELMANN, der einst mit den Kölner HUSTLERS
10 Jahre lang quer durch die Republik tourte, traf bei einer dieser Gelegenheiten:

HENRIK HERZMANN, der sowohl für Soulshouter PETER LORENZ als auch für KLAUS SPANGENBERG den Bass spielte, und Schlagzeuger RALF MÜLLER, der ebenfalls lange bei der LORENZBAND spielte. Bei diversen Gelegenheiten greift er auch selbst zur Gitarre. Beide Musiker sind neben ihrer Bandarbeit ständig in den unterschiedlichsten R&B-Projekten
der Region zu finden.

So finden sich denn im Programm der Band neben den Eigenkompositionen auch Rock
& Roll-Klassiker sowie Bearbeitungen von Chuck Berry, den Fabulous Thunderbirds,
Ray Charles, Peter Green und Muddy Waters genauso wie Stücke von Duke Ellington,
Herman Brood oder Led Zeppelin wieder.



Strange Brew
http://www.strange-brew.eu

Weil nach den fantastischen Reunion Konzerten des Ur-Bluesrocktrio Cream eine Fangemeinde
nun wieder auf der (Durst) Strecke bleibt, haben sich drei der größten Kölner Musiker
(alle weit über 190 cm) im September 2006 entschieden, den Kern der Sache, ihrer
eigenen Auffassung nach, lautstark zu interpretieren und zum besten zu geben. Freie
Improvisationen um bekannte Songstrukturen waren das Markenzeichen von Cream und
genau diesen „Spirit“ adaptieren „StrangeBrew“ bei ihren Auftritte


Besetzung:
Christian "Kalau" Keul (ex BAP) Schlagzeug, Gesang
Frank Tetzner (Jay Ottaway Band & ex MAYQUEEN) Bass, Gesang
Robert Kaps (Roaring Stones) Gitarre, Gesang



Working Blues Band
http://www.working-blues-band.de

Blues & More

"....surprising, one of the best fucking Bands, I played with........" rief erstaunt der inzwischen leider viel zu früh verstorbene amerikanische Bluesstar Jeff Healey, als ihn im Sommer 2000 auf Promotion Tour in Deutschland die Spiellust packte, und er sich spontan von seiner Record Company eine Begleitband organisieren liess. Die glückliche Band war die “Working Blues Band”, und was dann alles an diesem magischen Abend passierte, wird wohl keiner der Musiker jemals vergessen. Aber auch die beiden Frontleute der WBB, Andre`Tolba (ansonsten auch ein Teil der Backbeats von Dick Brave) an Gitarre und Gesang, und Ralf Grottian an Harp und Gesang wissen wo der Hammer hängt. Zum groovigen Modern-Blues Sound der WBB liefern sie sich packende Soloduelle; zuweilen springt Tolba`während eines Gitarrensolos in überschäumendem Temperament von Tisch zu Tisch, während es auch Schlagzeuger Marcel Mader nicht mehr auf seinem Platz hält und er ein Solo auf diversen vorhandenen Utensilien, wie Gläsern, Lampen und was sonst noch so rumliegt, zelebriert. Als roter Faden zieht sich durch das Programm der WBB ihre neu entdeckte Liebe zu Ray Charles. Neben eigenen Songs und einigen Classic Blues Interpretationen, gibt es vor allem Bearbeitungen von Songs dieses genialen Musikers und Entertainers. Stilistisch spielen sie „Modern Blues“, verstanden als urbane Musik des 21. Jahrhunderts. Die spielerische Form, fantasievoll mit den Wurzeln umzugehen, und die brillanten technischen Raffinessen in Sound und Spiel schaffen die für die WBB typische Verbindung.

Sie sind in Köln selten zu sehen, es gilt, die Gelegenheit zu nutzen!


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So erreicht ihr den Kulturbunker Mülheim mit öffentliche Verkehrsmitteln:

S-Bahnen S6, S11 bis Bahnhof Mülheim, dann mit dem Bus Linie 152 bis Von-Sparr-Straße
U-Bahnen 17,18,19 bis Wiener Platz, dann weiter mit Linie 4 bis Von-Sparr-Straße

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