Eine neue Supergroup? Die prominente Besetzung von Black Country Communion legt diesen Schluss nahe. Schließlich können Bluesrock-Gitarristengröße Joe Bonamassa, Sänger/Bassist Glenn Hughes (Deep Purple, Black Sabbath u.a.), Keyboarder Derek Sherinian (Dream Theater, Billy Idol, Alice Cooper, Kiss), Drummer Jason Bonham (Led Zeppelin, Foreigner) und ihr Produzent Kevin Shirley (Led Zeppelin, Aerosmith, Black Crowes) auf eine bewegte wie erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken. Das Debut Album „Black Country“ bietet traditionellen Classic Rock in einer modernen Form. Zu hören sind mit einer Ausnahme neue, frische, von der Band gemeinsam verfasste Songs, aus denen deren Vergangenheit und Vorlieben herauszuhören sind: Rock, Blues und gelegentliche Soul/Funk-Anleihen, für die vor allem Hughes seit Jahrzehnten bekannt ist. Glenn Hughes sagte in einem Interview das er es diesmal so richtig "rocken" lassen wollte was er lange vermisst hatte. Als „Powerhouse Band“ bezeichnet Kevin Shirley das neue Quartett und trifft den Nagel auf den Kopf. Die Songs entstanden live im Studio, alle vier Musiker gleichzeitig in einem Raum. Das Titelstück hat die Qualitäten, sich zu einem neuen Classic-Rock-Dauerbrenner zu entwickeln, wie ihn BCC herausgeschmettert haben. Hughes ist sich vollkommen sicher: „Musiker sagen zwar immer, dass ihr neues Album ihr bislang bestes ist, aber ich bin wirklich überzeugt, dass ´Black Country´ die beste Rocknummer ist, die ich je geschrieben habe. So muss richtiger Rock 2010 einfach klingen.“ Black Country Communion
12 Songs sind drauf, 72:35 Minuten Spielzeit! Black Country One Last Soul The Great Divide Down Again Beggarman Song of yesterday Time Medusa The Revolution in me Stand (at the burning Tree) Sister Jane Too late for the Sun
kein Blues aber ein sehr gutes Rock-Album und viele werden es kaufen weil Joe Bonamassa dabei ist.