Hallo Bluesfreunde, da ich nicht immer die Pentatonik rauf- und runterspielen möchte und ich mich in letzter Zeit etwas zum Jazz hinbewege, möchte ich mich in Sachen Musik-Theorie etwas fortbilden und etwas "exotische" Sachen ausprobieren. Und da habe ich mich gleich an einen Begründer der modernen Musik gewendet: Arnold Schönberg. seine Zwölftontechnik gefällt mir und so möchte ich mein Spiel etwas interessanter machen. Aber das is ja nicht so einfach alles, oder? Also meine Frag ist: Kann jemand, der nichtt Musik studiert hat , so etwas kapieren? Würde mich auf Antworten freuen. Liebe Grüße Luiwe1
Ja, interessante Sache das mit dem Arnold Schönberg; soweit muss man aber nicht unbedingt gehen, Bekannteres tut´s da auch,will heissen: PINK FLOYD war sehr inspiriert von Schönberg, Ligeti usw. Sie haben das auch in vielen Stücken umgesetzt; also alle Songs(vor allem die älteren Werke dieser Jahrhundertband) mal daraufhin durchforsten..
bei der 12-ton Technik verwendet der Komponist eine Reihe von 12 Tönen ( z.B. c,c#,d,d#,e,f,f#,g,g#,a,a#.h.)Kein Ton darf wiederholt werden, bevor nicht all an der Reihe waren. Ist eine ziemlich kopflastige Prozedur...
Vielen Dank und wie ist es mit akkorden? wenn ein ton in akkorden vorkommt und nicht die melodie darstellt, darf er dann schon zuvor wiederholt werden? Viele Grüße Luiwe1