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 Bluesbands
Heins Offline



Beiträge: 4
Punkte: 4

25.01.2009 19:02
Mariëlla Tirotto & the Blues Federation Zitat · Antworten
Biographie Mariëlla Tirotto & the Blues Federation


Eure Musik klingt sehr eindrucksvoll! Aufregende Musik!
Sie erinnert mich an „ film noir „ Szenen der fünfziger Jahren und an Soundtracks.
Ihr seid nicht „ Your average blues band „.
Miles, Bird, Billy H., diese Leute kommen mir in die Gedanken.


Viele Leute, die ihre Musik gehört haben, finden sich in diesem Zitat von Bluesfarm of Jay and Maria wieder.

Eine exklusive Band, ihre Musik ist sehr leidenschaftlich, sie berührt zutiefst die Seele des Publikums.

Die Musiker, die selbst Konzerte im In- und im Ausland gegeben haben, sind, jeder individuell gesehen, sehr starke Solisten, dazu aber formen sie auch als gesamte Band eine ungekannte musikalische Einheit.
Auf der Bühne sieht man erst richtig die Chemie zwischen den Bandmitgliedern, es knallt richtig!

Die Kombination aus dem sehr bunten und abwechslungsreichen Repertoire, Boogies, Bluesrock und einige Blues Ballads in ein Mix von selbstkomponierten Songs und Interpretationen von Covers – das alle nur erdenklichen Emotionen in den unterschiedlichen Songs widerspiegelt, von herzzerreißend über melancholisch bin hin zu zynischen - und der offensichtlichen Freude, die Mariëlla Tirotto & the Blues Federation während der Performance ausstrahlt, fasziniert das Publikum von Anfang an und erzeugt Spannung bis zum letzten Ton.

Ihre erste CD – mit zum größten Teil selbstkomponierten Songs – wurde lanciert am 29sten November 2008.

Die Bandmitglieder unterscheiden sich in vielen Aspekten, unter anderem in ihrer Herkunft: die Sängerin ist Halb-Italienerin, der Gitarrist Halb-Deutscher, das Bassist hat teilweise seine Wurzeln in Deutschland und der Schlagzeuger stammt von den Molukken. Der einzige echte Niederländer ist der Blues Harpist.

Aber nicht nur aufgrund der Herkunft ist die Band bunt gemischt, sondern auch musikalisch lässt jedes Bandmitglied seine individuellen Farben , Fertigkeiten und Erfahrungen einfließen.

Die Frontfrau der Band ist Sängerin Mariëlla Tirotto: „what you see is not what you get“: italienisches Dynamit in cremiger Schokolade verpackt! Verwirrt??

What you see (Was Du siehst):

* Eine Halb-Italienerin, eine zierlich gebaute Frau, 1,59 m ohne Schuhe
* Ultra-feminin, eine exotische Erscheinung
* Langes dunkles Haar, lange Fingernägel
* Extravagant, farbig, fließende Kleider und Röcke
* Elegante Schuhe und Stiefel mit Stilettoabsatz
* Eine Frau – im wahrsten Sinne des Wortes – mit vielen Facetten

What you get (Was Du bekommst):

* Ein faszinierender Mix von Gegensätzen, eine Frau mit viele Facetten
* Kraftvoll und explosiv, unaufdringlich und zurückhaltend
* Intensiv und rauh; weich und verwundbar
* Eine tiefe, weiche und volle Stimme, die manchmal leise und flüsternd klingt, dann wieder leidenschaftlich,
rauchig und geladen mit überwältigender Energie
* Die Stimme einer „big fat mama“; die mit denen schwarzer Sängerinnen wie Etta James, Carmen McRae,
Cassandra Wilson und Eartha Kitt verglichen wird.

Wunderschöne Stimme; wenn sie tief singt, erinnert sie mich etwas an Eartha Kitt, eine meiner Lieblingssängerinnen (Quelle: Christiansen von „Livin Blues Xperience“)

Was für eine Stimme! (Quelle: Bertus Borgers, als er sie das erste Mal singen hörte)

Was auch immer geschehen mag, mit dieser Stimme ist alles möglich - wenn sie Wein wäre, würde ich sie als tiefdunkle Waldlandbeere mit einer herrlich vollmundigen Note beschreiben und einem sehr langen Nachgeschmack (Quelle: Rückblick von Sante Brun, Rezensent)

Die Halbitalienerin Tirotto hat eine rauchige Stimme, die Dich aufrecht in Deinem Stuhl sitzen lässt: sie ist sehr tief! Sie ist eine tiefe kraftvolle Altstimme, mit der sie einfach alles machen kann. Mariëlla Tirotto passt in keine Schublade (Quelle: Rückblick von Nico Koolsbergen / Brabants Dagblad)

Es ist diese Stimme, die so unheimlich fasziniert...warm, tief, rauh, mit donnernder Energie, dann wieder weich und zurückhaltend, darauf wartend, dass sie wieder ausbrechen kann (Quelle: Interview mit Has Jacobs / De Gelderlander)

Mariëlla Tirotto hat eine tiefe, rauchige Stimme, die manchmal an die unübertroffene Cassandra Wilson erinnert (Quelle: Rückblick von Jean Paul Heck, Journalist für den Telegraaf)

Dieser Kontrast zwischen ihrer ausnahmslos femininen Erscheinung, ihrer kraftvollen Stimme und der dynamischen Performance lässt Dich manchmal daran zweifeln, ob sie auch wirklich die Sängerin ist ...aber sie ist es natürlich - Mariëlla Tirotto ist die Sängerin. Komm und finde es selber heraus!

In den Niederlanden ist sie durch ihr Jazz Album Stranger und ihr eigenes Jazz Quintett mit Auftritten im nationalen niederländischen Fernsehen Barend en Van Dorp und in den Hörfunkprogrammen / NPS radio, Vara Radio etc. berühmt geworden.
Bei diesen Auftritten waren Jazzberühmtheiten, wie z. B. Saxophonist Rolf Delfos, Flötist Ronald Snijders und Bob Malach (dieser amerikanische Tenorsaxophonist tourte vor langer Zeit mit der Steve Miller Band) zu Gast. Vielseitigkeit und Flexibilität ist eine ihrer stärksten Seiten: über die Jahre hat sie in verschiedenen Bands unterschiedliche Musikstile gesungen: Pop, Rock, Soul und Funk, aber auch Blues und Jazz.

Der virtuose Gitarrist Harald Koll– Heins’ Cousin – verwendet 3 Gitarren, um seine musikalischen Geschichten zu erzählen. Seine Gitarren weinen, knurren, brummen (er brummt ab und zu mit ihnen mit), singen und klimpern....Manchmal nimmt er Mariëlla’s Mikrofon und imitiert seine Gitarrensoli gesanglich.
Seine Leidenschaft spiegelt sich auch in seiner Mimik wieder, vor allem während seiner Soli, die manchmal heftig, aber vor allem ergreifend sind.

Michel de Kok an der Blues Harp weiß, wie er der Musik mit seinem leidenschaftlichen Spiel eine zusätzliche Dimension verleihen kann: er lebt die Musik, hat sie verinnerlicht und geht in ihr auf. Er spielt kabellos, was ihm auch während der Performance ermöglicht, näher an das Publikum heranzutreten und sich sogar unter das Publikum zu mischen. Vielleicht wird er seine Sonnenbrille tragen – vielleicht aber auch nicht – das hängt von seiner Stimmung ab.

Mariëlla’s Mann, Bassist und Keyboarder Heins Greten, erzeugt mit seinem Bassspiel einen erstaunlichen Groove und wechselt von einer Minute zur nächsten zum Piano über, auf dem er mit bezaubernden melancholischen Akkorden begeistert.

Schlagzeuger John Kakiay ist die andere Hälfte des Rhythmustandems. Sein Spiel – manchmal kraftvoll und präsent, aber auch subtil und zurückhaltend, vor allem aber musikalisch spielerisch und locker-entspannt, bildet ein stabiles Fundament für alle weiteren musikalischen Ideen und Vorstellungen der Band. John und Heins fühlen intuitiv, welche Improvisation der andere gerade umsetzen möchte. Allein dieses Zusammenspiel der Beiden erzeugt einen wunderbaren Swing und Groove, ohne dass der Rest der Band überhaupt beteiligt ist – ein selten so erlebtes Ensemble .
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