Darf es auch mal was anderes sein...? Vielleicht unplugged?

Zwei Gitarren. Zwei Stimmen. Eine gemeinsame Begeisterung für die Beat-Music der 60iger/ 70iger & 80iger Jahren.


James Richardson aus London und Anthony New aus Liverpool.

Großgeworden in der Zeit der Beatles, Stones, Dylan, Donovan und vielen
anderen, spielen die Hits der Beat-Music und auch ihre eigenen Songs,
stark beeinflusst von ihren großen Vorbildern.
1975 trafen sich James Richardson und Tony New an der Südküste Englands, wo sie beide in verschiedenen Hotels gearbeitet haben. Bald stellten sie fest, dass sie ein gemeinsames Interesse hatten, die Musik.

Tony kam aus dem Beatles-Bezirk Liverpool und Jim aus London. Beide waren total Beatles-Freaks, schrieben auch selber Songs und spielten Gitarre. Von diesem Zeitpunkt an haben sie ein Duo gegründet und in Clubs und Kneipen gespielt. Dann trampten sie gemeinsam durch Europa und haben nebenbei ihre Musik gespielt. Fünf Jahre später gingen sie ihre eigenen Wege. Jim blieb in Deutschland und Tony ging nach

England zurück. Sie blieben zwar ständig in Kontakt, jedoch schien die Zeit der gemeinsamen Musik abgelaufen zu sein. Im Jahr 2000 kam aber die Wende: Tony entschied sich noch einmal nach Deutschland zurück- zukehren um noch einmal mit Jim den Weg in die Musik zu versuchen.

Und diesmal läuft es besser als früher, momentan sind sie auf den besten Weg ihre Musik zu verbreiten. Sie sind zwar etwas älter geworden, dafür aber auch etwas reifer. Genau wie ein guter Wein.
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Hallo Guennes,
schade, dass ich am Samstag nicht kommen kann, weil ich mit Midnighttrain in Düsseldorf bin.

Aber dieses Duo hätte mich schon interessiert. Das Foto sieht schon stark aus und die beiden Jungs haben bestimmt musikalisch was zu sagen und es dürfte ein äußerst interessanter Auftritt werden. Ich wünsche dir ein volles Haus, ein tolles Konzert und zufriedene Gäste und Musiker.
Herzliche Mojo-Grüsse aus dem Bergischen Bermuda-Dreieck von

Dr. Mojo
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Danke für die Wünsche, lieber Dr. Mojo.
Ich bin sehr gespannt. Auch hier ein Beispiel für gelungene Aquise. D
Die Jungs kamen vorbei, waren sehr nett, wir kamen ins Gespräch. Ich wollte natürlich etwas über das Programm erfahren. Wie so oft, "wir covern fast alle Gruppe...", hieß es dann, mein Interesse schwand - waren die Jungs doch sehr nett und im richtigen Zielgruppenalter..., " kann ich was hören" wollte ich wissen, man gab mir eine Demo-CD. Was ich hörte, erinnerte stark an den Sound der vergangenen Jahre. "Aber wir machen auch was eigenes...", das wollte ich dann auch hören. Der Knoten platzte, Coversongs, auf die Note gespielt, kann ich nicht mehr hören, aber das eigene Programm hat mich überzeugt. Und wenn ich alleine da sitze, die Jungs wollte ich haben. Mir doch egal was die Masse will...
Entweder Sekt oder Selters - oder?
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