hier ein kurzer Abriss eines bemerkenswerten Konzerts leider mal wieder in der üblichen familiären Publikumszahl wie so oft bei Jazz Events (ca. 15-20 zahlende Gäste) Nichtsdestotrotz konnten Seagull bgeistern Wie so oft begann das Konzert eher zäh wie die Musiker anfangs selber sagten sei die Messlatte, Pat Metheny Stücke zu spielen aber auch entsprechend hoch so waren die Interpretationen anfangs auch etwas "hölzern" geraten Vor allem der Bassist spielte zunächst meiner Meinung nach sehr zurückhaltend.
Während des 2. Sets sprang dann der Funke auf das zahlenmäßig kleine Puplikum über Auch der Bassist kam aus sich heraus und interpretierte Jaco Pastorius gekonnt und vor allen Dingen sauber. Alles in allem ein gelungenes Konzert, welches ab dem 2. Drittel immer besser wurde. Man könnte meinen Seagull hatte sich für die Zugaben die sichersten und groovigsten Stücke zurückbehalten.