mich würde mal interessieren, ob ihr nur was für blues übrig habt, oder ob ihr auch gerne andere musikrichtungen hört??? bei mir persönlich ist es so: blues ist die nr 1., kann mich aber auch wahnsinnig für andere musikrichtungen sehr begeistern. wichtig ist nur, dass gute gitarrenarbeit geleistet wird. naja irgendwie muss man ja auch sagen, dass vieles auf blues aufbaut, das ist schon klar. höre zum beispiel auch gerne hard rock aus den 80 ern und frühen 90 ern wie zum bsp. motley crue oder extrem mit dem meiner meinung nach echt geilen gitarristen nuno bettencourt. aber auch sachen wie metallica sind bei mir sehr sehr willkommen, außerdem kann ich mich für den gitarristen joe satriani sehr begeistern, wie siehts da bei euch aus???
ich denke, die wenigsten hören oder spielen nur den Blues.. Ich für meinen Fall mag sehr viele Musikrichtungen, wie z.B. Rock, Hardrock, Pop, Raggae, auch Rap ist teilweise ok für mich, ebenso wie einiges aus dem klassichen Bereich.. und ich höre nicht nur andere Stilrichtungen, ich spiele sie auch z.B. in einer Rockcoverband.. und Joe Satriani ist schon klasse oder Al di Meola...
Gruß, Wolli
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben
Guten Morgen, ich höre neben Blues und Rock auch viel Jazz und Fusion. Das fing schon in den 70'ern an, Sachen wie Weather Report, Jean Luc Ponty, Billy Cobham, John McLughlin/Mahavshnu-Orchestra... usw. Und natürlich Frank Zappa, für mich einer der genialsten Musiker/Komponisten des 20. Jahunderts und Schuld an meinem musikalischen Werdegang . Durch ihn bin ich zum Jazz gekommen und hab dadurch viel gute Musik kennen gelernt, die mir sonst wohl verborgen geblieben wäre... wer weiss?! Jedenfalls haben sich durch ihn mein musikalisches Verständnis und meine Hörgewohnheiten extrem erweitert.
Fusion von Passport oder Jeff Beck finde ich gut, und die neueren Sachen von Miles Davis wie "Tutu" sind einfach genial. Auch gibt es Klassikplatten, z.B. von Nigel Kennedy, die mir gut gefallen. Von dem aktuellen Pop/Rock gefallen mir Nickelback und Amy Winehouse sehr gut. Befürchte aber, das sie wie Janis Joplin endet.
in meinem Fall ist der Blues die Quelle aus der ich Musik schöpfe um 'mal nen Spruch abzulassen. Meine eigenen Kompositionen bezeichne ich als Blues & More oder More than Blues.
Hören und zum teil spielen tue ich alles was gut ist. Von Barock bis Rock, den Blues Jamaikas, Stücke alter und guter Liedermacher, Klassik bis Jazz und im Winterurlaub auch den "Zillertaler Punk" wie ich die alpenländische Folksmusik dieser Gegend gerne bezeichne. Irish Folk, Country und Rap finde ich auch zuweilen angenehm. Immer wieder bin ich auch von American Guitar Music begeistert. Auch Zirtaki und Flamenco kann mich bewegen. Wichtig ist mir dabei das die Musik von Hand und richtigen Musikern gemacht ist und den gewissen Soul hat.
Also mit anderen Worten: Viel Blues aber nicht um jeden Preis ! Warum? Der Blues kann auch zuweilen langweilig werden, vor allem wenn man sich schon rund 35 Jahre damit befasst.
so ganz pauschal sag ich mal , dass ich alles höre , wo noch echte instrumente zu hören sind. Allerdings bevorzuge ich Classicrock und durch meine Bandaktivitäten auch Punkrock. Die Alben der ganz großen Drummer sind natürlich nicht zu verachten , beispielsweise die wunderbaren Sachen vom ´´Tower of Power´´ mit David Garibaldi oder die genialen Fusion-Alben von Dave-Weckl oder Jeff Porcaro. Ich denke ich bin einfach noch zu jung ;) um dem Blues vollständig erlegen zu sein.
wie alle hier schreiben, höre und spiele ich nicht nur Blues. Aber nachdem ich viele Jahre kommerzielle Musik (Top 40, Coverrock etc.) gemacht habe, stelle ich bei mir die letzten 4 Jahre fest, dass ich am liebsten immer mehr nur noch Blues und Bluesverwandtes spielen möchte. Hören tue mittlerweile auch sehr viel Jazzdort eben auch wieder bevorzugt die Bluesecke und natürlich wie könnte es anders bevorzugt die Hammondspieler.
Natürlich höre ich auch andere Musik. Besonders Billy Cobham hat es mir angetan. Aber irgenwie kommt man immer wieder auf den Blues zurück. z.B. bei Jimi Hendrix. Da gibt es auch ne wunderbare Scheibe, die einfach nur "Blues" heißt, womit wir wieder beim Thema wären . Zu meinen Favoriten gehören auch Rolling Stones, John McLaughlin, Al Di Meola, na und so weiter.
Da ich in der betreffenden Rubrik hier im Forum sehr oft poste, dürfte die Frage in meinem Fall fast überflüssig sein. Es ist vor allem der Southernrock, welcher mich neben dem Blues begeistert; mag aber auch Softpunk oder Fusion ganz gerne! Auf einzelne Bands oder Alben möchte ich mich hier nicht festlegen. Dann schon eher Titel.
Blueser (Das leben ist zu kurz für schlechte Musik)
Ja, Southern-Rock ist auch eine grosse Liebe von mir. Hier mal ein Link wo man alles von Blues bis Southern-Rock (oder umgekehrt) bekommt. http://www.sra-musicshop.de/DVD-Musik:::8.html
ich hatte bis zum Herbst 2005 mit Blues gar nichts am Hut. Die typische Jungfrau Nummer ... Dann war ich zufällig als Gast bei der Probe einer Bluesband und da hat´s Klick gemacht.
Ich bin ein großer Soul Jazz und Hard Bop Fan. Die späten 50er und die 60er Jahre haben´s mir einfach angetan. Übrigens nicht nur in der Musik; auch in der Architektur und dem Design. Einige meiner Musik Idole: Horace Silver, Les McCann, Jimmy Smith (logo), Cannonball Adderly, Joe Zawinul, Wes Montgomery, Charles Earland, Don Patterson, Oscar Peterson ...
HAllo ich höre natürlich als erstes blues, aber nicht nur, weil es mir am besten gefaellt, sondern weil mir da am meisten gefällt. Außerdem höre ich Hard Rock, da aber nur AC/DC, Rock and Roll, Jerry Lee Lewis, Chuck Berry, The Rolling Stones, manchmal auch Led Zeppelin, da aber nur Rock and roll, Black dog und Whole Lotta Love, die anderen sind irgendwie alle Balladen, auch wenn es (komischerweise) eine Rock-Band ist. Viele Grüße Luiwe1
Nur Blues hören und spielen wäre für mich zu einseitig. Bin mit alter und neuer Klassikmusik aufgewachsen, höre die auch immer mal wieder gerne. Schostakovitsch, Alban Berg, Chopin, Beethoven, Albinoni als Beispiele. Daher finde ich dann auch wohl Bands wie Dreamtheatre sehens- und hörenswert, auch Pink Floyd. Eine heimliche Liebe ist desweiteren Bluegrass und der moderne Countryrock. Früher glühender Hardrockfan (Mountain, Uriah Heep, Deep Purple, Led Zeppelin, Hendrix, Gallagher). Grosses Herz für Southern Rock (Allman Bros., Molly Hatched, Marshall Tucker Band), heute beeindrucken mich an der Gitarre vor allem Monte Montgomery, Carl Verheyen und Greg Koch