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Dieses Thema hat 14 Antworten
und wurde 872 mal aufgerufen
 Technik / Equipment / Instrumente
BlueToneGuitar Offline




Beiträge: 1.035
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29.09.2008 08:14
Digital Recording Zitat · Antworten

Morgen zusammen,

wer hat Ahnung von digitalem Recording? Hier interessiert besonders die H/W (Computer Performance) und
S/W (Betriebssystem, Recording Software) und die Peripherie (Eingänge/ Interface etc.).

Wäre schön wenn hier einige nützlichen Tipps zusammen kämen.

Dietmar

BlueToneGuitar Offline




Beiträge: 1.035
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28.10.2008 21:46
#2 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Hallo Blues- Kollegen,

ich stelle gerade fest das dieser Tread doch eher eine Nullnummer war. Wir "alten" Blueser haben offensichtlich mit dem modernen Krams
nichts am Hut . Wie sieht es denn mit den jüngeren Members aus, ihr solltet doch hier schon eher im Thema sein?

Fragt sich immer noch

Dietmar

http://www.wormeatsfish.com

orgmic Offline




Beiträge: 276
Punkte: 408

28.10.2008 23:52
#3 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

ich denke, das würde den Rahmen hier sprengen - es gibt unzählige Foren und Websites zu diesem Thema, wer sich damit beschäftigen möchte, findet die entsprechenden Informationen auch bei den einschlägigen Musikhäusern.

Ansonsten, Dietmar - ich habe ja sowas, kannste Dir gerne mal anschauen.

bis dann
Mic

BlueToneGuitar Offline




Beiträge: 1.035
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20.11.2008 18:55
#4 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Noch mal kurz nachgefragt: Hat jemand Ahnung von digitalem Homerecording?

Dietmar

http://www.wormeatsfish.com
http://www.myspace.com/wormeatsfish

allstopsout Offline




Beiträge: 26
Punkte: 26

21.11.2008 00:42
#5 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Moin Dietmar,
yep - ich kann mich Mic nur noch mal anschließen: Ein Faß ohne Boden.

Meine persönlichen Erfahrungen kurz umrissen:
Für ein paar kleine Tüfteleien zu Hause, aber auch sogar ein "einfaches" Banddemo tut´s durchaus ein Rechner von der Stange. Ich arbeite mit einem 1,8 Ghz Laptop mit 4GB Ram. Wesentlich wichtiger ist ein gutes Audiointerface. Ich hab mich vor einiger Zeit für ein Edirol UA-101 entschieden und komme damit prima klar. Das ist nicht RICHTIG teuer (Ich glaube so knapp 400?), klingt aber ordentlich und ist vielseitig einsetzbar.
Meine Recording Software ist Cubase. Dazu ´n paar gute Mikros - momentan sind Rode schwer angesagt (und auch gut) und fettich ist der Lack.

Aber dann geht´s in der Tat erst richtig los: Wie mikrofoniere ich, wie werden die verschiedenen Instrumente abgemischt, wie funktioniert die Tiefenstaffelung im Mix, wie setze ich Kompressoren musikalisch ein, wie wird gemastert, wie krieg ich einen guten Mix hin der auf Lofi und Hifi ANlagen gut klingt??? etc. etc. etc.
Das ist eine unendliche Geschichte, bei der man als Laie so manche Feder lassen kann.

Mein Fazit: Homerecording ist ´ne prima Sache, die viel Spaß macht. Man darf sich nur nicht der Illusion hingeben, dass man mit den eingeschränkten Möglichkeiten bei Material und Know how flott mal eben eine richtig teuer klingende Produktion auf die Beine stellt. Dafür sind dann doch die Profi Tonings zuständig.
Aber für´n Proberaummitschnitt und/oder ne kleine Overdubsession - ne schöne Geschichte.

Bloozegrooze, Holger


http://www.holgerkoch.org
http://www.myspace.com/allstopsout

Beat Burgundy Offline




Beiträge: 40
Punkte: 40

23.11.2008 14:40
#6 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Hallo Leute,
hier kann ich mich voll an den Kommentar von Holger anschliessen, mit dem Know-how das wir Musiker im allgemeinen von Aufnahmen haben, bekommen wir bestensfalls gute Demo-Bänder, sorry CD's zusammen die sich zum Bewerben für Live-gigs bestenfalls eignen.
Auch gut klingende Vorproduktionen für die Mitmusiker etc. Aber für eine richtig professionelle Aufnahme braucht man Fachleute die den ganzen Tag nichts anderes machen und das Equipment dazu besitzen. Insbesondere habe ich persönlich festgestellt, daß eine gute Aufnahme eine Sache ist, das Mastering eine andere. Wir sind am besten beraten wenn wir die jeweiligen Fachleute fragen und diese dann buchen. Ich weiß das, das alles sehr teuer ist, aber hier gilt ohne moos nix los.
Für den Eigenvertrieb von guten Aufnahmen muß ich vorher tief in die Tasche greifen, aber das kann sich auch rentieren wenn ich dann 15,00 € für eine gute Scheibe verlangen kann - ohne rot zu werden.

Aber die Möglichkeiten zu Hause mt Digitalem Recording sind echt ein Hit im Vergleich zu den Mehrspur-Taperecordern von anno toback.

Viele Grüße
Beat

orgmic Offline




Beiträge: 276
Punkte: 408

23.11.2008 21:57
#7 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Dietmar, vielleicht habe ich Deine Frage nicht konkret genug beantwortet:

In Antwort auf:
Noch mal kurz nachgefragt: Hat jemand Ahnung von digitalem Homerecording?


Nochmal meine Antwort:
JA

und nu?

bis dann
Mic
http://www.dirxmusic.de
http://www.bluesengine.de

BlueToneGuitar Offline




Beiträge: 1.035
Punkte: 1.035

24.11.2008 22:29
#8 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Hallo Mike und alle anderen Blueskollegen,

vielen Dank für die Rückmeldungen. Digitales Homerecording ist, so wie ich es bisher Überblicke, tatsächlich ein Faß ohne Boden. Damit
auch nahezu Unübersichtlich. Letztendlich auch eine Frage des Anspruchs und damit auch leider eine Geldfrage. Aber ich finde diese
Medien werden immer billiger und bieten recht viele Möglichkeiten, stehlen aber auch jede Menge kostbarer Freizeit. Eine recht
intensive Einarbeitung ist wohl nötig.

Lässt sich nach Eurer Erfahrung ein Trend absehen. Ich meine wohin geht die Richtung, die Entwicklung?

Gut's Nächtle

Dietmar

http://www.wormeatsfish.com
http://www.myspace.com/wormeatsfish

allstopsout Offline




Beiträge: 26
Punkte: 26

25.11.2008 10:09
#9 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

>>Lässt sich nach Eurer Erfahrung ein Trend absehen. Ich meine wohin geht die Richtung, die Entwicklung?<<

Werte Herren,
gestattet mir auf diese Frage eine wohlgemeinte, philosophische Eröffnung:

Im Prinzip wird die gleiche Entwicklung weitergehen, die man in allen Bereichen unseres armseligen Lebens (Sorry, etwas unsachlich, aber wir sind ja hier schließlich in ´nem Bluesforum.) beobachten kann:
Trends nähren die Industrie, die mit technischen Innovationen reagiert. Diese erzeugen wiederum neue Trends, oder sogar Gegentrends, die wiederum von der Industrie bedient werden. Ein ewiges Katz-und-Maus-Spiel, das im günstigsten Fall zu Vielfalt, im schlechtesten Fall in´s Chaos führt. Aber bis das eintrifft (das Chaos getz), gibt´s künstliche Intelligenz bestimmt als praktische Kautablette und dann wird alles wieder gut. ... oder auch nicht, weil´s natürlich den Gegentrend - Blödheit im 0,3 Liter Tetrapack - dann auch geben wird ... JA WAS WEIß DENN ICH?!

Aber jetzt mal ernsthaft. Natürlich wird die "Computerisierung" des Studios weiter fortschreiten, solang die Rechner immer noch leistungsfähiger werden und es Menschen gibt, die gern mit diesen Mitteln arbeiten - was ich auch völlig in Ordnung finde (Trend). Selbstverständlich wird es aber auch weiterhin Menschen geben, die genau das eben nicht wollen und lieber an analogen Knöpfen drehen - was ich AUCH völlig in Ordnung finde (Gegentrend). Für beide Extreme wird es immer wieder neue Produkte auf dem Markt geben, die "man dann unbedingt haben muss, weil sie ja sooooo viel besser klingen als die Vorgängermodelle und deshalb auch von Weltstar X beim aktuellen Album eingesetzt wurden..."

Insbesondere die Vermarktung von Musik wird sich weiter auf das Internet verlagern. Von der CD können wir uns langsam verabschieden. Ich glaube Sandisk will gerade versuchen die MicroSD Karte als neues Medium einzuführen. Diese Entwicklung finde ich allerdings sehr bedauerlich, weil - wie auch schon die Schallplatten - die CD für mich ein künstlerisches Gesamtkonzept darstellt, wo das Cover (Inhalte & Design) einfach dazu gehört. Punkt!

Aber, liebe Freunde: Als Musiker sind wir Künstler. Und Kunst ohne Mensch - dass wird wohl noch was dauern. So long viel Spaß beim kreativen Akt ( und auch ... !? ... nein diese Plattitüde verkneife ich mir jetzt ...) und Augen auf beim Gearkauf.

@Dietmar: Um eine intensive Beschäftigung wirst du nicht herum kommen, wenn du in´s Homerecording einsteigen willst. Aber das ist ja auch in Ordnung. Die wenigsten Tonings werden ad hoc ein geiles Bluessolo auf der Gitarre spielen können, oder?!






Bloozegrooze, Holger


http://www.holgerkoch.org
http://www.myspace.com/allstopsout

BlueToneGuitar Offline




Beiträge: 1.035
Punkte: 1.035

25.11.2008 17:20
#10 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Zitat von allstopsout
>>Lässt sich nach Eurer Erfahrung ein Trend absehen. Ich meine wohin geht die Richtung, die Entwicklung?<<

@Dietmar: Um eine intensive Beschäftigung wirst du nicht herum kommen, wenn du in´s Homerecording einsteigen willst. Aber das ist ja auch in Ordnung. Die wenigsten Tonings werden ad hoc ein geiles Bluessolo auf der Gitarre spielen können, oder?!


Ja aber Hallo,

auch recht informativ. In's analoge Homerecording habe ich mich vor jahren Eingearbeitet, Studioerfahrung (analog/ digital) habe ich auch. Daher
ist die Einarbeitung eventuell von der Zeit überschaubar. Auf der anderen Seite gibt es reichlich Müll auf dem Markt und auch gepriesenes "High End"
welches genau genommen nicht unbedingt immer die hohen Preise rechtfertig. Es bleibt ein nicht einfaches Unterfangen.

Danke nochmal

Dietmar

http://www.wormeatsfish.com
http://www.myspace.com/wormeatsfish

Stephan Neetenbeek Offline




Beiträge: 72
Punkte: 80

24.01.2009 11:48
#11 RE: Digital Recording Zitat · Antworten
Ich mache Aufnahmen mit einem Macbook (Betriebssystem OS X) und einem 8-Spur Interface, das gleich die Preamps integriert hat. Sehr praktisch, das Setup ist in zwei Minuten getan und man kann eine komplette Band live aufnehmen (natürlich nicht mit kompletter Schlagzeugabnahme). Die Qualität der Preamps sollte natürlich stimmen und gute Mikrophone sind essenziell, aber wenn du bereits analog aufnimmst, weißt du das ja.
Auf der Hardwareseite gibt es inzwischen auch Mischer, die ein Mehrspurinterface integriert haben, tolle Sache, kann das doch gleich auch als Livemischer dienen und bei Verlangen zieht man sich die Spuren auf die Festplatte.
Als DAW nehme ich seit Jahren Ableton Live und habe damit von den Bandaufnahme über den Werbespot, Livekonzert (mit dem Computer als Verfremdungs-und Loopmaschine), Spielemusik bis Theatermusik alle Aufgaben abgedeckt bekommen.
Wenn du dich für einen Apple entschließt, hast du mit Garage-Band gleich eine funktionierende Software mit hohem Lernfaktor dabei (z. B. Presets der Kanalzugeinstellungen, von denen man sich einiges abgucken kann). Aber digitales Recording funktioniert natürlich genauso gut auf dem Windows-Rechner.
Da die meisten DAWs (Digital Audio Workstation) ein analoges Studio nachbilden, solltest du wirklich recht schnell klarkommen.

"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (Karl Valentin)
http://www.stephanneetenbeek.de

AntekK Offline



Beiträge: 24
Punkte: 24

24.01.2009 15:15
#12 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

POD XT-Live über USB und Cubase.
Man kann auch die Software Audacity einsetzten. Damit verbessere ich meine Zoom H2 Aufnahmen z.B. Zuschneiden und Lautstärke.
Es reicht schon ein Athlon mit 2 GHz un 2 GB RAM. Das Ganze funktioniert auch mit schwächeren Geräten.

Wer gutte Aufnahmen Live haben möchte, da kann ich ein Zoom H2 Gerät empfehlen.
Letztens habe ich im Musikladen gehört das der die Aufnahmen bei ca. 250 Hz hoch dreht und man sollte sie mit einem EQ bei 250 Hz etwas runter drehen.
Na ja werde mal ausprobieren.

Wer ein gute Lokation für Aufnahme sucht. Da kann ich Grend in Essen empfehlen. Forum User ""netzteil"" hat da die Macht:)

Mike BLB Offline




Beiträge: 30
Punkte: 30

31.01.2009 00:24
#13 RE: Digital Recording Zitat · Antworten
Moin,
ich würde zum Statement von Beat deutlich Einspruch einlegen.
Die aktuelle CD von meinen Bekannten aus Frankreich "The Electric Church" ist komplett über Homerecording gemacht worden.
Nur das Mastering außer Haus und das klingt wirklich gut.

Ich selber hab hier schon Gitarrentracks für einen Filmmusikjob am Rechner eingespielt... wo ist das Problem ?

Klar muss man sich damit beschäftigen und für Top End Produktionssounds muss dann auch etwas Peripherie an den Start aber - ich behaupte das 95%
der Homerecorder Komponieren, Skizzieren, Archivieren und Loops zum Üben nutzen.

Also: PC, P3 oder besser Core 2 mit 2GB oder besser mehr - Merke: je mehr Raumeffekte und je besser die Qualität dieser, umso mehr Leistung wird gefressen. Auch ein Fresser ist Guitar Rig.
Audiosignale gehen bei mir über ein USB Interface von Tascam in den Rechner - praktisch... kann man auch mit dem Laptop auf Dienstreisen mit in´s Hotel nehmen, daher habe ich mich gegen eine Festeiunbaukarte entschieden.
Software Cubase oder Logic
Gitarrensounds: Microabnahme Amp, oder POD, oder VAMP oder Damage Control Womanizer oder Guitar Rig 2
Effekte: Reichlich Plug ins in Studioqualität
Mastering: PSP Vintagewarmer, Röhrenkompressor

KLeines Geld und mit etwas Erfahrung durchaus gute Sounds zu realisieren.

Wer aber eine komplette Band "Live" Abnehmen will, also gleich alle zusammen - da braucht es entweder langes diszipliniertes Üben des Aufnehmens,
oder man nimmt besser gleich etwas Geld in die Hand und geht in´s Studio.

grüße
MIKE
Soulmatic Offline




Beiträge: 43
Punkte: 43

31.01.2009 10:33
#14 RE: Digital Recording Zitat · Antworten
Hallo,
nach meiner Meinung stellt die Digitalisierung der Aufnahmetechnik auch eine "Demokratisierung"
der Musikproduktion dar. Zu Zeiten der Analogtechnik war ein hoher gerätetechnischer Aufwand
erforderlich: 24-Track 2" Bandmaschine, 24-Track Rauschunterdrückungssystem, meist 48bis 64-zügiges
Mischpult, Patschbay, entsprechende Anzahl(!) von Dynamikprozessoren, Hallplatten, Hallräume,
Master-Bandmaschinen...
All diese Dinge waren kein Massenprodukt, und damit entsprechend teuer.
Auch waren die Bandmaschinen nur mit einem erheblichen Wartungsaufwand zu betreiben (z.B. Kalibrierung der Vormagnetisierung und der 1kHz-Pegel bei jedem Kanal (pro Kanal ca. 2 Minunten x 24 ->ca. 50 Minuten mit Kippe 1 h warten...)

Unter diesen Bedingungen war eine professionelle Aufnahmetechnik meist nur Künstlern mit einem Vertrag vorbehalten.

Heute kann Jedermann diese Technik "in der Dose" für relativ kleines Geld erwerben.
Allerdings hat er noch zu beachten:
An dem Motto "Shit in, shit out" -hat sich nichts geändert
das notwendige know how für die Bedienung der virtuellen Klangbearbeiter ist eher noch größer geworden.
Die hardwaretechnischen Anforderungen hinsichtlich der Wandlung des Tonsignals von der Klangquelle hin in die digitale Welt sind geblieben.
Mikrofone z.B. Neumann,AKG,Sennheiser ca. 2000,-
Vorverstärker ca. 1500,-
Monitoring ca. 1500,-
Aber eigentlich imer noch überschaubar.
Für Aufnahmen mit der ganzen Band sollte man (wie schon angemerkt) in ein Studio gehen, da man diese Peripherie ja entsprechend der anzahl der Musiker vielfach benötigt.
Die Nachbearbeitung downmix und Mastering kann dann wieder nach Wahl durchgeführt werden.
Im ganzen eigentlich eine Vervielfachung der Möglichkleiten für den Musiker...

Soulide Grüße
Werner
Soulmatist
http://www.soulmatic.som
blackjoeblue Offline



Beiträge: 20
Punkte: 20

14.10.2009 15:56
#15 RE: Digital Recording Zitat · Antworten

Ich möchte mich an dieser Stelle einklinken...

Für denjenigen, der sich in diese Materie einarbeiten möchte, gibt s eigentlich alles, was man braucht über Liunux / Sourceforge. Oben wurde bereits Audacity als Sequencersoftware erwähnt, kann ich nur unterstützen, auch wenn ich damit bisher nur Performance/Tanzmusik geschnitten habe...
Wenn man sich die Mühe macht, Ubuntu oder Lnux Mint zu installieren und über die Paketverwaltung die zusätzlichen Pakete für Ubuntustudio bezieht (Hier gilt: Bisher kostet das alles kein Geld!!!) kann man mit einem USB oder Firewireinterface und einem günstigen Rechner gute und passende Recordings und Masterings machen. - Vorausgesetzt, man hat die Zeit, sich mit dem (hochgradig) umfangreichen Softwarepaket auseinanderzusetzen.
Insgesamt gilt: Prozessorleistung ist nicht schlecht, Arbeitsspeicher aber mindestens genauso wichtig. Ich hab hier einen Athlon X2 mit 2x 2,7 GhZ und 4 GB RAM, das ist ganz "OK".
Wichtig: Weder Windows, noch Linux sind von Hause aus Latenzarm, das heisst unter Linux sollte nach möglichkeit auf den Latenzfreien "RT Kernel" gegangen werden. Einfach mal ein wenig "forschen"...
Unter Windows verstehen sich ebenso die "ASIO".
Mischpulte mit entsprechenden Digitalen Interfaces gibt s inzwischen wie Sand am Meer, kosten auch nicht mehr die Welt.
*hmmm* Bleibt nur noch "Viel Spass" zu wünschen.

 Sprung  


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