Hallo Ihr Anderen, also heute stand in der größten deutschen Blueszeitschrift Bluesnews die Aufstellung der ersten 10 Bands, die an der German Blues Challenge teilnehmen dürfen und die ersten 10 Solokünstler, die ja von einem Gremium ausgewählt wurden nach dem Motto don`t call us , we call you. Ich bin ja nun derzeit auf Lebenszeit in Thüringen (eigentlich aus Bayern, deshalb freue ich mich auch über Peter Crow als Solokünstler) und freue mich tierisch, daß unser King of Blues Mr. Jürgen Kehrt als Band dabei ist. Jeder kann, wenn das möglich ist im Internet bei BLues-News voten ?!? Ich weiß nict wann - wahrscheinlich wenn die Teilnehmer im Oktober in Eution aufgetrtene sind, damit gewählt wird wer nach Memphis Tennessee fahren darf. Es kommen auch noch je 10 Bands und Solokünstler nach. Also es kan jeder gucken, wen er mag und entsprechend voten. Grüßchen Whyma
Ich bin es selbst noch einmal und will nur darauf hinweisen, daß man jetzt bei blues-news wegen der German Blues Challenge abstimmen kann - kommt mir mir irgendwie vor wie bei Deutschland sucht den Superblueser aber egal, ich werde abstimmen. Es gibt einen Hinweis wie es funktioniert unter: http://www.blues-news.de/gbc2009/voting.html
Kann mir mal einer helfen, es ist mir etwas peinlisch, aber wer außer Kehrt, der ein tierischer Musiker ist, kommt den noch aus dem ursprünglichen Osten, ich bin doch ein Wessi und will das wissen! Thüringen ist leider etwas bevolkerungsarm, aber den echten Blueser erschüttert auch die Wüste nicht.
Das war bewundernswert. In Amerika liegt das Glück auch nicht auf der Straße herum. Werden denn die Deutschen Blueser nett aufgenommen? In meinem preiswerten Hotel erntete ich nicht gerade Euphorie bei der Frage nach Blueskneipen, als ich unlängst zufällig für ein paar Tage in Philadelphia war; man konnte man zwar die Spuren der Einwanderer spüren, aber die Stimmung der verschiedenen Bevölkerungsgruppen war doch unangenehm gespannt und es ist nicht besonders klug nach Germantown zu gehen. Ich war sehr traurig darüber und hoffe, daß es unter neuer Präsidentschaft besser wird. Vielleicht sollte man einen Blueser Austausch initiieren, da hat jeder was davon. Gruss aus dem sonnigen Thüringen
von wegen "DSDSB" , die German Blues Callenge ist eine ernste Angelegenheit. Um dort zu punkten sind Orginalität und Musikalität gefragt. Die Jury besteht aus erfahrenen Leuten aus der Bluesszene, das ist kein "Hobbyverein" die stehen nämlich tatsächlich mit der Blues Foundation im Dialog. Auf der Beale Street gibt es keine Pappnasen die mal ebenso ´ne Bluesnummer abzocken. Dort braucht man auch nicht mit Bluesgassenhauern zu kommen. Entwicklung und eigener Stil sind da gefragt und noch viel mehr Feeling und Ahnung von der ganzen Sache. Obwohl die Industrie auch hin und wieder versucht sich stark zumachen, ist das nicht der Kern der ganzen Veranstaltung, es geht um den International Blues Award dort in Memphis.
Ich finde es toll, das seit 25 Jahren mal endlich die Amerikaner erfahren das der Blues hier (Deutschland) schon lang angekommen ist.
meine Stimme geht an Richie Arndt & Bluenatics, die haben es verdient und ihr neues Album ist einfach wunderbar! Train Storys heisst es Richie Arndts Musik ist erdig und universell zugleich, eine Qualität, die der gebürtige Westfale bereits auf fünf Alben mit seinen „Bluenatics“ unter Beweis gestellt hat. Mit „Train Stories“ präsentiert sich der Gitarrist, Sänger und Songwriter nun auch als Schriftsteller und charmanter Erzähler. Zusätzlich zur Musik-CD gibt es bei dem neuen „Train Stories“-Doppelalbum ein Extra-Hörbuch mit Richie Arndt als Erzähler und Solo-Performer. Richie Arndt verknüpft dabei seine eigenen Erfahrungen als Musiker und Pädagoge mit der Geschichte der amerikanischen Eisenbahn und ihrer legendären „Trainsongs“.
Richie Arndt hat in mehrjähriger Arbeit aus Hunderten von Folk-, Blues-, Rock- und Popsongs zum Thema „Eisenbahn“ die schönsten ausgewählt und mit befreundeten Musikern eingespielt. Ob Johnny Cash oder Elvis Presley, ob Bob Dylan oder Jimi Hendrix, ob Rory Gallagher oder die Beatles - alle haben sie legendäre „Trainsongs“ geschrieben, die Richie Arndt zusammen mit eigenem Material zu einer außergewöhnlichen akustischen Reise für den Zuhörer formt.
CD 1 enthält die ausgewählten und mit seiner Band neu eingespielten, kompletten 14 Songs, die das Thema "Train" beinhalten und auf dem Hörbuch erwähnt und angespielt werden. CD 2 enthält das Hörbuch, was durch die hervorragende Produktion schon fast den Charakter eines Radio-Features erhält, dabei aber trotzdem persönlich und hochunterhaltend bleibt. „Train Stories“ ist eine großartige musikalische Reise zu den Wurzeln der heutigen Blues-, Jazz- und Weltmusik. In den Balladen, Songs und Bluesstücken über Züge und Menschen scheint ein zukunftstrunkenes Amerika auf, das lange vergessen schien. Tollkühne Techniker und tapfere Zugführer, reisende Sinnsucher und verwegene Banditen, unerreichbar schöne Frauen und verzweifelte Männer, Hobos, Trinker, Landstreicher - das ganze Panoptikum menschlicher Leidenschaft wird in Richie Arndts „Train Stories“ durchmessen.
nun stehen die Teilnehmer der 1. German Blues Challenge fest.
Es sei aber noch angemerkt, daß es im Vorfeld viel Rauch und böse Worte um die Tatsache gab, daß der Bund 20.000 € für die Veranstaltung zur Verfügung stellte. Und die Bands ohne Gage dort auftreten sollen. - Es liessen sich einige Bands von den Voting-Listen streichen. Bemerkungen der üblsten Art wurden dem BAltic Blues e.V. an den Kopf geworfen, bis Hin zu unrechtmäßige Verwendung von öffentlichen Fördergeldern. Meiner Meinung nach ein zu starkes Stück, denn der Ruf der ganzen Veranstaltung und des BAltic Blues e.V wurden deutlich damit geschmäht.
Das Eutiner Bluesfestival ist eines der wichtigsten im Ostseeraum seit Jahren fahren die Gewinner umsonst nach Memphis, die Teilnehmer haben, Fahrtkostenpauschale, freie Kost und Unterkunft in Memphis und Eutin. Gut wenn einige sagen sie spielen nicht ohne Gage - jedem freigestellt. Aber die deutschen Bluser haben sich gegenüber ihren Kollegen aus dem gesamten Baltischen Nachbarländern bis auf die Knochen blamiert. !!!
die Teilnemer der 1. German Blues Challenge: Bands
Richie Arndt & The Bluenatics Blues Blend Bluesm@il Timo Gross Band Hootin' the Blues
Duo/Solisten Marc Breitfelder & Gerhard Schroeder Down Home Percolators The Juke Joint Pimps Bernd Rinser
die Teilnehmer der Baltic Blues Challenge: Bands
The Sharpnotes ( Sweden) T.Leino Band ( Finland) Shuffle Service (Norway) Lativan Blues Band (Litauen) J.J. Band (Poland) -
Solisten/ Duosolisten
Steve Grahn & Mattias Malm (Sweden) Tim Lothar Petersen (Danmark) Jo'Buddy&Down Home King III (Finland) Coolish & Cielak (Poland)
Ich kann nicht verstehen, warum vielen Musikern solche Wettbewerbe wie die German Blues Challenge - es gibt für Blueser eh so wenig !!! - relativ egal sind. Es geht wirklich darum Netzwerke für die Sache und schließlich auch für sich selbst zu bilden, wenn man langfristig denkt und unsere noch im Vergleich zu anderen Sparten mickrige Plattform erweitern will. Es ist nicht einfach, aber, wenn man den Arsch nicht hochkriegt, passiert sicher gar nichts und es wird sich so sicher nichts an der Gesamtsituation ändern. Jeder will ein Stück vom Kuchen haben, aber dafür vorarbeiten, das wollen viele nicht und die, die sich dankenswerterweise aus dem Fenster lehnen, kriegen auch noch den Unmut der Abfasser zu spüren. So ist das halt - aber davon sollte man sich die Laune nicht verderben lassen. Zudem kann ich mich dem letzten Kommentar nur anschließen. BzG Monika von Why Ma