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 West
manni2 Offline




Beiträge: 106
Punkte: 128

09.03.2010 15:15
Solingen im März - Blueswoche 2010 Zitat · Antworten

Hier gebe ich mal die Mail von Fritz Kappner weiter, folgende Künstler geben sich die Ehre:

Peter Jagger & The Class (UK/D), Spencer Bohren (USA) [/b]>und Hermann Daun Quartett (D)
Kris Dollimore (UK)
Eric Sardinas & Big Motor (USA)
Richard Dobson & Mark 'Sergio' Webb (USA)
John Crampton

Durchaus lohnenswert, die Reise ins bergische Vorgebirge anzutreten:

>Seit 1986 gibt es sie, die Solinger Blueswoche. Mit einigen Jahren der
>Unterbrechung zwischendurch, aber jetzt doch konstant, ist sie
>inzwischen ein Highlight für Musikkenner und Bluesbesessene. In diesem
>Jahr wurde die Anzahl der beteiligten Clubs mit der renommierten Cobra nochmal erhöht.
>
>
VERANSTALTUNGSHINWEIS
SOLINGER BLUESWOCHE 2010
[b]Ort: Musikschule Da Capo, Burgstrasse 11, 42655 Solingen (neben dem
Stadttheater und Konzerthaus)
Zeit: Samstag, 13. März 2010, 20:00 Uhr (Einlass 19:00) VVK 12€, AK 14€>Bluesfestival mit Peter Jagger & The Class (UK/D), Spencer Bohren (USA) >und Hermann Daun Quartett (D)>(http://www.myspace.com/peterjagger)
>(http://www.spencerbohren.com/)
>
>PETER JAGGER
>Obwohl die Songs des Londoners Peter Jagger dem amerikanischen
>Songwriting näher stehen als dem Blues, brachte ihm seine einfühlsame
>Art zu schreiben schon die Auszeichnung "Best New Blues Song of the
>Year" in England ein. Im Gepäck hat Jagger sein fünftes Studioalbum (VALVE Records) und THE CLASS.
>Die Band THE CLASS gibt Peter's filigraner bis rockigen Arbeit an der
>Westerngitarre einen mächtigen Unterbau.
>Mit Olli Kröger an den Drums ist da ein exzellentes Grooveass aus dem
>Ärmel gezaubert worden, tight im Duo mit Mr. Mutz von den "Purple Sex
>Heads", hier jedoch mit der für Bearbeitung des Longhorn-Basses
>betraut. Breite E-Gitarren legt Soundguru und Produzent Reinhard Finke
>von "Too Dumb To Lie" und komplettiert so den dicken Sound des Quartetts.
>Das Set besteht aus einem weiten Spannungsbogen: Peter spielt Songs
>solo, THE CLASS unterstützen ihn bei großartigen Balladen wie "Late In
>The Evening" bis zu kraftvoll vorgetragenem Songwriter-Rock aus Peters Feder.
>
>SPENCER BOHREN
>Spencer Bohren ist der Pate der Bluesszene von New Orleans. Er
>verschmilzt mit unvergleichbarer Leichtigkeit Blues, Folk, Gospels,
>Country und Rock und würzt das Ganze mit einem guten Schuss Voodoo.
>Spencer Bohren erzeugt in seinen Konzerten einen perfekten
>Spannungsbogen: Akustische Songs von filigraner Offenheit wechseln sich ab mit elektrisierenden Lapsteel-Oden.
>Den traditionellen Blues präsentiert Spencer mit großem Wissen und
>Respekt und spiegelt so die Traditionen und Gefühle der American
>Rootsmusic aufrichtig wieder.
>Seine Konzerte wie auch seine CDs sind gleichermaßen Hörgenuss und
>Zeitgeschichte des Blues.
>
>HERMANN DAUN QUARTETT
>Hermann Daun ist seit seinen Tagen mit "Promotion" bzw. dem "Promotion
>Soul Concern" eine Solinger Institution in Sachen klassischer Soul,
>Blues und Rock. Seine unverwechselbare Stimme, sein untrügliches
>Soul-Feeling und nicht zuletzt seine legendäre Bühnenpräsenz lassen
>Konzerte mit ihm stets zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
>Komplettiert wird das frisch gegründete "Hermann Daun Quartett" durch
>Mutz ("Purple Sex Heads" / "Slo-Mo
>Beauties") am Bass, Philip Mancarella ("Son De La Goutte" / "Parfum
>Brutal") an den Keyboards und Ulf Seiffert ("Slo-Mo Beauties") am
>Schlagzeug. Die "kleine" Besetzung ermöglicht vor allem eine
>Konzentration auf Song und Sänger, ohne unnötigen instrumentalen
>Ballast, dafür mit mehr Groove als je zuvor. Das Programm des Quartetts
>wird neben neu bearbeiteten Daun-Klassikern auch einige Songs
>enthalten, die man von diesem Ausnahme-Sänger noch nie gehört hat ...
>
>weitere infos, Fotos, Texte: http://www.myspace.com/peterjagger,
>http://www.spencerbohren.com/
>Musikschule Da Capo 0212-2441514, info@dacapomusik-solingen.de,
>http://www.dacapomusik-solingen.de/kontakt.html
>Fritz Kappner 0171-3869696, fkappner@web.de Eine Veranstaltung in
>Kooperation mit dezentrale Kulturarbeit und dem Kulturzentrum Cobra,
>http://www.cobra-solingen.de/
>_______________________________________________________________________
>_____________________________
>
VERANSTALTUNGSHINWEIS
SOLINGER BLUESWOCHE 2010
Ort: Atelier PestProjekt, Alexander-von-Coppel-Strasse 28, 42651
Solingen (Südpark, Nähe alter Hauptbahnhof)

Zeit: Dienstag, 16. März 2010, 20:00 Uhr (Einlass: 19:00) AK 8€ Kris
Dollimore (UK) (http://www.krisdollimore.com/)
>Kris hat alle Seiten eines Musikerdaseins erlebt. Von seinen Anfängen
>in den Arbeiter-Clubs in seiner Heimatstadt auf der Isle Of Sheppey,
>bis in die schwindelerregenden Höhen von Auftritten in der Londoner
>Royal Albert Hall und Tokyo’s Budokan. Er trat in berühmten
>Fernsehshows wie ‚Later with Jools Holland’, ‚Top Of The Pops’
>und Jay Leno’s ‚Tonight Show’ auf. Bekannt wurde er als Gitarrist
>der englischen Pub-Rock Legende ‘The Godfathers’. Vor zwei Jahren
>folgte er einer Herzensentscheidung, verliess die Godfathers,
>beschloss, Musik so einfach zu spielen wie nur möglich - nur Kris, eine
>Gitarre, ein stampfender Fuß. Obwohl seine Musik ihre Wurzeln im Blues
>hat, sind Kris’ Inspirationen weit und breit gestreut.
>Er kann von einem John-Fahey-Stil Instrumental zur Trance eines Desert
>Blues zum Boogie eines John Lee Hooker nahtlos wechseln.
>Zwei Jahre ununterbrochenen Tourens in Großbritannien zahlen sich aus:
>Kris Dollimore hat längst seinen Platz in der englischen Bluesszene
>besetzt, seine beiden CDs '02/01/1978’ und ‚Now Was The Time’
>sind Renner. Mit einem Wort: ein Klassemusiker, dessen Ziel nicht die
>Weltherrschaft oder finanzielle Gier ist, sondern: großartige,
>primitive, menschliche Musik zu machen.
>
>weitere infos, Fotos, Texte: http://www.krisdollimore.com/ PestProjekt
>0212-18536, amann@pest-projekt.de, http://www.pest-projekt.de/
>http://www.gueterhallen.com/amann_zolper_pest_projekt.html
>http://www.gueterhallen.com/stueckgut.html
>Fritz Kappner 0171-3869696, fkappner@web.de Eine Veranstaltung in
>Kooperation dem Kulturzentrum Cobra, http://www.cobra-solingen.de/
>_______________________________________________________________________
>_____________________________
>
VERANSTALTUNGSHINWEIS
SOLINGER BLUESWOCHE 2010
Ort: Kulturzentrum Cobra, Merscheider Strasse 77-79, 42699 Solingen
Zeit: Mittwoch, 17. März 2010, 20:00 Uhr (Einlass: 19:00) Eric Sardinas
& Big Motor (USA) (http://www.ericsardinas.com/)
>Auf seinem vierten Album „Eric Sardinas and Big Motor“ präsentiert
>der Künstler aus Fort Lauderdale, Florida ein kraftvolles musikalisches
>Statement. Das bislang wohl hochwertigste Release des
>Ausnahmegitarristen wird angetrieben von bissiger Abenteuerlust, großem
>Ideenreichtum und dem wilden Charme einer virtuos eingesetzten
>Lead-Gitarre. Ehrlich, gefühlvoll und mit feuriger Leidenschaft
>serviert Eric Sardinas seinen Sound mit bewährtem Kampfgeist und
>re-definiert den Deep Southern Blues mit der Finesse eines wahren Meisters.
>Als er im unglaublichen Alter von sechs Jahren erstmals die Finger auf
>dem Griffbrett hatte, profitierte Sardinas von einer Großzahl an
>Einflüssen, die aus einem Schmelztiegel unterschiedlichster
>Stilrichtungen – darunter R&B, Gospel, Rock & Roll – und nicht
>zuletzt natürlich aus seiner tiefen Zuneigung zu den traditionellen
>Formen des Blues entsprangen. All diese Einflüsse prägen sowohl das
>Songwriting als auch das feurige Gitarrenspiel des neuen Albums.
>Wenngleich sein Spiel nachhaltig durch die genannten Stile beeinflusst wird, ist Sardinas jedoch alles andere als ein Nachahmer.
>Vielmehr hat er alle prägenden Einflüsse förmlich aufgesaugt, sie quasi
>in seine DNA aufgenommen, um sie anschließend in seinem eigenen,
>zeitgemäßen Blues-Rock Sound neu zu interpretieren. Auf dem neuen Album
>bietet eine geniale Rhythm-Section, bestehend aus dem treibenden
>Bass-Spiel von Levell Price und dem Schlagzeug-Gewitter von Patrick
>Caccia, weiteren Treibstoff für Sardinas musikalischen Motor.
>Zwischen Legionen konzerngeförderter musikalischer Marionetten, die
>unsere Bühnen übersäen und unsere Flughafen-Terminals verstopfen, ist
>Originalität schon beinahe eine vom Aussterben bedrohte Eigenschaft
>innerhalb der heutigen Musik-Landschaft geworden. Doch glücklicherweise
>ist da noch Eric Sardinas. Sein einzigartiger Sound und seine ehrliche
>Darbietung bringen den Hauch des Lebens zurück in die Lungen einer
>faden Industrie, die sich am Rande des Kollapses befindet. Sardinas ist
>beides: Eine willkommene Erinnerung an die feinste und ungefilterte
>Musik einer vergangenen Ära, als auch ein flüchtiger Blick auf bislang
>unerforschte Gebiete von unendlicher musikalischer Freiheit. Er ist ein
>mutiger Bahnbrecher, der regelmäßig gegen jede Routine verstößt und mit
>seinen wilden Innovationen alle genrespezifischen Grenzen
>überschreitet. Wenn Ihr Euch also – verständlicherweise – verloren
>fühlt und sinn- und ziellos durch ein trauriges Meer musikalischer
>Mittelmäßigkeit treibt,  habt Ihr jetzt Eric Sardinas gefunden!
>
>weitere infos, Fotos, Texte: http://www.ericsardinas.com/ Kulturzentrum
>Cobra, 0212 331222, cobra@solingen-info.de, http://www.cobra-solingen.de Fritz
>Kappner 0171-3869696, fkappner@web.de Eine Veranstaltung in Kooperation
>mit 'dezentrale Kulturarbeit', http://www.solingen-info.de/cobra/
>_______________________________________________________________________
>_____________________________
>
VERANSTALTUNGSHINWEIS
SOLINGER BLUESWOCHE 2010
VERANSTALTUNGSHINWEIS
Ort: Gasthaus Schaaf, Ritterstrasse 8, 42659 Solingen
Zeit: Donnerstag, 18. März 2009, 20:00 Uhr (Einlass 19:00) AK 8€
Richard Dobson & Mark 'Sergio' Webb (USA)
(http://www.richard-j-dobson.ch/)
>Der alte Texas Singer/Songwriter gibt keine Ruhe. Am 19. März 2009 ist
>er
>67 Jahre alt geworden, doch noch immer steckt er voller Ideen, der
>Richard Dobson. In Tyler/Texas wurde er geboren, von Guy Clark ist er
>einst entdeckt worden und Nanci Griffith hat ihn einmal als den
>„Hemingway of Country Music“ bezeichnet. Und kurz vor seinem
>diesjährigen Geburtstag, sozusagen als Geburtstagsgeschenk an sich
>selbst, hat er für Brambus Records sein zwölftes Album veröffentlicht,
>mit selbstgeschriebenen Songs, die noch immer den alten Tiefgang seiner
>Songwriter-Kunst offenbaren, philosophisches Gedankengut wechselt ab
>mit Reflexionen aus dem Alltag, kurz, dies ist Musik zum konzentrierten Zuhören. Richard erzählt selbst:
>Als ich acht Jahre alt war, lebte meine Familie ein Jahr lang in Den
>Haag, wo meine Schwester und ich auf eine britische Schule geschickt wurden.
>Obwohl meine Eltern beide kein Instrument spielten, dachten sie, dass
>es ein guter Zeitpunkt für mich wäre Klavierunterricht zu nehmen. Ich
>stimmte widerwillig zu, als rebellisches Kind war ich recht selten mit
>ihren Entscheidungen einverstanden. Allerdings war von Anfang an klar,
>dass die Lehrerin und ich nicht miteinander auskommen würden. Sie und
>die anderen Lehrer der Schule empfanden meinen texanischen Akzent als
>barbarisch und machten keinen Hehl daraus. Nach ein paar Stunden sagte
>ich meinen Eltern, dass ich keine Lust mehr hatte, und sie waren
>einverstanden. Ich kann mich gut erinnern wie verwundert ich war, dass
>sie nicht mehr darauf bestanden, dass ich weitermachte.
>Zwölf Jahre später kaufte ich mir in Cali, Columbien eine gebrauchte
>Gitarre und begann mir das Spielen selbst beizubringen. Es vergingen
>weitere Jahre, in denen ich beschäftigt war meinen College-Abschluss zu
>machen, einige Zeit im Peace Corps verbrachte und den gewagten Versuch
>unternahm Schriftsteller zu werden. Während all der Zeit war eine
>Gitarre mein ständiger Begleiter und wann immer ich beim Schreiben
>nicht mehr weiterwusste nahm ich sie zur Hand. Nachdem mein erstes
>Manuskript von verschiedenen Verlagen abgelehnt wurde zog ich nach New
>Mexico und begann an einem neuen Buch zu arbeiten. Dort erlebte ich
>etliche Offenbarungen und meine Nebenbeschäftigung wurde zu meiner
>Hauptbeschäftigung, ich wurde süchtig danach, Songs zu schreiben und alles andere wurde zweitrangig.
>Inspiriert von Kris Kristofferson und den Platten, die Bob Dylan dort
>aufgenommen hatte, zog ich 1971 nach Nashville, Tennessee. Somit begann
>eine Reihe von Streifzügen, die mich im Verlauf der nächsten drei
>Jahrzehnte immer wieder zurück nach Texas brachten. In den späten
>Siebzigerjahren wurden einige meiner Newsletter in einer britischen
>Fanzine namens "Omaha Rainbow" veröffentlicht. 1977 nahm ich meine
>erste LP In Texas Last December auf, ein ganzes Album meiner Songs, das
>von Buttermilk Records, einem kleinen Label aus Houston, veröffentlicht
>wurde. Langsam begannen sich meine Platten in Übersee durch
>Mail-Order-Versand zu verkaufen, woraufhin ich anfing, in Europa auf
>Tournee zu gehen. Dies wiederum führte zu einem Vertrag mit Brambus
>Records in der Schweiz, einer Beziehung, die bis heute besteht.
>Manchmal werde ich gefragt, ob man denn von diesem Geschäft leben könne.
>Meine Antwort ist immer, dass man sich damit im besten Fall gerade so
>durchschlagen kann, aber ich dieses Leben gegen nichts eintauschen würde.
>Musik hat mein Leben auf nicht messbare Weise bereichert und mir so
>viel Freude gebracht, dass ich ein Narr wäre, mich über die harten
>Seiten und Zeiten zu beklagen. Musiker zu sein ist von Alters her ein
>Privileg. Musik öffnet Türen und bringt einem dahin, wo Erfolg nicht in Geld bemessen wird.
>Sie öffnet wie nichts anderes ein Fenster zur Welt. Zurückschauend kann
>ich sagen, dass ich nur sehr wenig bedauere...nur manchmal denke ich,
>dass ich ein paar mehr Klavierstunden hätte nehmen sollen...
>
>weitere infos, Fotos, Texte: http://www.richard-j-dobson.ch/ Gasthaus
>Schaaf 0212-41693, info@schaaf-sg.de, http://www.schaaf-sg.de/ Fritz
>Kappner 0171-3869696, fkappner@web.de Eine Veranstaltung in Kooperation
>dem Kulturzentrum Cobra, http://www.cobra-solingen.de/
>_______________________________________________________________________
>_____________________________
>
VERANSTALTUNGSHINWEIS
SOLINGER BLUESWOCHE 2010
Ort: Pub Tom Bombadil, Burger Landstrasse 103, 42959 Solingen
Zeit: Samstag 20. März 2010, 20:00 Uhr (Einlass 19:00) Eintritt frei
John Crampton (http://www.crampton62.freeserve.co.uk/)
>John Crampton stammt aus London. Er brachte sich das Gitarrespielen
>genau wie die Mundharmonika selbst bei. Vor 13 Jahren begann er als
>Solo-Performer mit einem großen und kraftvollen sound - sehr hart und
>laut gespielte Gitarre und extrem tanzbare Blues- und Bluegrass-Lieder.
>John spielt Slide- oder Bottleneck- Stil auf einer 1930er National
>Steel Gitarre, zusammen mit der Mundharmonika, und der Rhythmus wird
>durch eine Foot Box vorgegeben. Das Repertoire besteht aus
>hauptsächlich selbstgeschriebenen Songs, mit einigen Anleihen aus der Bluesgeschichte.
>
>weitere infos, Fotos, Texte: http://www.crampton62.freeserve.co.uk/
>Pub Tom Bombadil 0212-41530, pubtombombadil@web.de,
>http://www.pub-tom-bombadil.de/ Fritz Kappner 0171-3869696,
>fkappner@web.de Eine Veranstaltung in Kooperation dem Kulturzentrum
>Cobra, http://www.cobra-solingen.de/


Gruß, Manni

http://www.openbluesband.de

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