Hallo zusanmmen, unsere nächste Akustiksession im POM in Remscheid findet statt am:
Freitag, den 08.06.2007 um 20.00 Uhr
Opener: 20.30 - 21.00: Heartdevils- "Folkabilly": Rolf Kaudelka (Git., Harp, Gesang), Joachim Heinemann (Kontrabass) und Thomas Szalaga (Git., Harp, Gesang) spielen eigene Songs und akustischen Rock'n Roll, Rockabilly, Folk und Country von Johnny Cash, Bruce Springsteen, Everly Brothers, Tom Petty, Bob Dylan, Beatles, Natalie Imbruglia, Carl Perkins, Burnette-Brothers und Elvis Presley
Danach ist die Bühne wie immer offen für alle. Zwecks Koordinierung der Session-Besetzungen ist es hilfreich, wenn sich spielwillige Musiker vorher kurz bei uns anmelden, spontaner Besuch am Abend ist natürlich ebenfalls möglich.
Aktuelle Kurzinfo zu unserer heutigen Akustiksession im POM:
soeben hat sich Kai Becker alias "Smokin' Joe Kowalski" für den 2. Kurzauftritt für heute abend angemeldet.
Er wird 2 Solostücke auf der Gitarre spielen, u.a. "Bohemian Rhapsody" von Queen (!), danach gibt es noch in erweiterter Besetzung ein neues Stück mit aktuellem Bezug zum G 8 - Gipfel namens "Mächtig was los im Land", womit dann in die offene Session übergeleitet wird.
See you, Upright
P.S.: im Juli ist keine Session (Sommerpause), ab August sind wieder Opening-Termine und Kurzauftritte frei, siehe:
Zunächst traten auf: Die 'Heartdevils', die auch so aussehen wie Herzensbrecher. Rolf Kaudelka und Thomas Szalaga mit dem Backbone Upright Joachim Heinemann. Ihr Repertoire Rock'n Roll, Folk und Country. (siehe oben !) Das meiste konnten die Zuschauer mitsingen.
Danach kamen die 'Woodpeckers' Skiffle-Band aus Düsseldorf mit interessanten Instrumenten. (aus Omas Waschküche und aus dem Baumarkt.) Funktionierte aber tadellos. Hatten aber auch ein paar kommerzielle Instrumente dabei.
Danach kam Smok'n Joe Kowalski und zeigte einiges vom seinem Können auf der Gitarre. So z.B. Im Timesharingverfahren gespielte Stimmen, als wenn ein Orchester spielen würde. Danach noch ein bekannter Ohrwurm (Der dritte Mann) der eigentlich für eine Zitter gedacht war. Hörte sich manchmal täuschend ähnlich an.
Hiernach kam die Session an der sich auch die vorherigen Musiker mitbeteiligten. Mit Klaus, dem Harper und dem Saxefonspieler den ich bereits beim 2.Forumtreff gesehen hatte und Susanne Bremkamp-Heinemann(Canjon). Es hätten ruhig noch ein paar Leute kommen können, Platz genug war ja da.
Den Abschluß bildeten zwei junge Spanier (Gitarre und Cajon). Wunderbare Musik, herz-zerreißend gesungen.
Anbei einige Bilder von mir, die das Alles belegen können.
wieder mal: prima Bericht und vor allen Dingen: KLasse- Bilder!!!
Dir haben wir es zu verdanken, dass von etlichen Musik-Events in der letzten Zeit endlich mal wieder aktuelle Fotos vorhanden sind. Musik machen und gleichzeitig Fotos zu machen, klappt irgendwie bei mir und etlichen anderen in der letzten Zeit nicht.
Dafür an dich meinen ganz herzlichen Dank!!!
Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass deine Fotos auf der Website der Akustiksession veröffentlicht werden?
Herzliche Mojo-Grüsse aus dem Bergischen Bermuda-Dreieck von
Natürlich habe ich nichts dagegen und schon garnicht auf dieser neuen schönen Site.
Ich habe die Bilder ja so gemacht, daß sie kopierbar sind. Jeder, der will, darf sie hier entnehmen. Bei Internetseiten wäre es angebracht den Autor zu nennen. Das ist Alles!
herzlichen Dank für die - wieder mal - tollen Bilder!!!
Viele Grüße, Upright
P.S.: rund 40 Gäste bei diesem Wetter war doch gut, vor allem: es war ein tolles Zuhör-Publikum! Danke an alle, die sich bei dieser bayoumässigen Hitze in's POM bewegt haben!!!
Freut mich, dass einige Stücke meiner intrumentalen Darbietung für Dich so orchestral geklungen haben, ich habe jedoch schlicht auf einer handelsüblichen 6-Saitigen mit einem handelsüblichen Mini-Effektchen sparsam etwas Reverb und Chorus verwendet.
Damit es sich wirklich mehrstimmig anhört, bräuchte ich ein Delay, dann könnte ich mir mir selber spielen.
Ich denke, es liegt auch daran, dass das Stück "Bohemian Rhapsody" eine wirklich sehr orchestrale Partitur hat, streckenweise (mindestens) drei Gitarren übereinander und bis zu neun(!) Gesangsstimmen gleichzeitig, dazu noch Tonnen von anderen Overdubs, immerhin war das Stück im Jahre 1975 das non-plus-ultra der damaligen Aufnahmetechnik/Produktionsmöglichkeiten.
Beim nächsten Mal werde ich auch auf keinem Hocker sitzen, sondern in "klassischer" Haltung. Das sieht zwar nicht so gut aus, ist aber für mich persönlich spieltechnisch besser.