Karl Bruckmeier hat in der Zeit einen, wie ich finde sehr interessanten Artikel über die neue CD von B. B. King und den Blues im Allgemeinen geschrieben:
da kann ich nur zustimmen. Es trifft zu, mit Schwarz sein sollte man den Blues heute nicht mehr in Verbindung bringen. Unser eigenes Gefühl ist es was den Blues heut zu Tage ausmacht, jeder so wie er ihn sieht und mehr oder weniger als Lebensweise betrachtet. In einem Punkt möchte ich doch widersprechen: Auch wenn BB King nicht mehr ist wird der Blues das bleiben was er für uns alle heute ist: eine Art Musik die uns gefällt und mit der wir uns identifizieren, ob Schwarz oder Weiss. Es gibt noch andere lebende Legenden die nicht unbedingt Stilbildend waren aber doch sind sie Blues-Legends, stellvertretend seien genannt: Honeyboy Edwards,Pinetop Perkins,Hubert Sumlin,Lockwood jr. und noch einige mehr.