die GEMA beabsichtigt ihre Gebühren um 600% zu erhöhen. Begründet wird dies mit der zunehmenden Internet-Piraterie. In Wirklichkeit funktioniert das Abrechnungssystem der GEMA im Internetzeitalter nicht mehr.
Schützt das geistige Eigentum, aber bitte zu machbaren und fairen Bedingungen für Alle!
Deshalb haben einige Menschen eine Petition beim deutschen Bundestag eingereicht, auf dass dieser die Abrechnungsmethode der GEMA überprüfe.
Der Text der Petition fordert den Bundestag dazu auf, zu beschließen, dass "das Handeln der GEMA auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz, Vereinsgesetz und Urheberrecht überprüft wird und eine umfassende Reformierung der GEMA in Hinblick auf die Berechnungsgrundlagen für Kleinveranstalter, die Tantiemenberechung für die GEMA-Mitglieder, Vereinfachung der Geschäftsbedingungen, Transparenz und Änderung der Inkasso-Modalitäten vorgenommen wird."
Als Musiker sind wir alle betroffen, wenn Veranstalter uns nicht mehr buchen, weil die GEMA unbezahlbar wird. Ich habe daher diese Petition unterzeichnet. Das geht online recht einfach. Kurze Registrierung und Petition digital unterzeichnen.
Bitte opfert diese drei Minuten für unsere Sache! Sollte es die GEMA schaffen, diese (oder auch nur eine ähnliche) Gebührenerhöhung durchzusetzen, könnt ihr euch ausmalen, wer in Deutschland künftig überhaupt noch Live-Musik veranstalten wird.
Hallo Blues-Brüder, vielen Dank Kurt - für die Mahnung zur Vorsicht - Zitat: "es wäre schön wenn irgend jemand da etwas mehr n Erfahrung bringen könnte, sollte das ganze wirklich real sein...dann muß man darauf Antworten..."
Ich habe genug in Erfahrung gebracht um Euch diese Mitteilung zu schreiben - dieser Link geht direkt in die Petitionanträge des Deutschen Bundestages - falls jemand an der Vertrauenwürdigkeit zweifelt gut - bis zum 17. Juni müssen 50.000 Leute zeichnen, dass die Petition behandelt wird zur Zeit bis gestern Abend waren es ca. 12.800 - Also ich ermuntere Euch in Eurem eigenen Interesse - das ist alles seriös
Grüße
Beat Burgundy - "Volksfront von Judäa" oder war es doch am Ende die Judäische Volksfront ?
die Petition ist mittlerweile ca. 24 000 mal gezeichnet worden.
bis 17. Juli sollten es 50 000 Zeichnungen sein.
Aber es wird gerade in FAchkreisen heiß diskutiert, daß diese Petion leicht wieder von der GEMA und Ihrer Kontrollbehörde der Aufsichtsbehörde DPMA gekippt werden kann, da die Petition anscheinend schlecht recheriert ist.
heute morgen ist der Stand der Zeichnungen bei 47412, für mich ist das ein gutes Zeichen, das viele Menschen verstehen um was es tatsächlich geht. Nämlich Musik = Leben , zumindest würden das die meisten mit Lebensqualität gleichsetzen, aber da sich die Qualität des Lebens immer mehr reduziert wird setze ich die Gleichung so; von der Freiheit ganz zu schweigen, aber die ist im Grundgesetz schließlich verankert (ich denke das Staatschiff ankert,doch hoffentlich nicht in zu tiefen Gewässern?), aber was ist Freiheit? Umsonst musizieren, einfach so ein Liedchen singen in der Öffentlichkeit oder brauche ich dazu eine staatliche Genehmigung was ist wenn ich geistiges Eigentum von jemand anderem einfach so wiedergebe weil mir der Song gutgefällt und meiner Stimmung entspricht. Sagen die Songschreiber nicht immer Sie haben Ihre Lieder der Welt geschenkt den Menschen, so daß Sie neue Kraft und Hoffnung schöpfen? Klar im Zeitalter der mechanischen und elektronischen und digitalen Vervielfältigung benötigt die Welt nur wenige Musiker um alle zu erreichen, klar in jedem Musiker lechzt doch die Gier ein großer Star zu sein mit prallem Konto, und wenn ich es nicht tue dann tuts jemand anders. Aber wir hier alle stehen auf der Verlierer-Strasse, wenn die Musikindustrie noch mehr Macht über die Massen erhält. Dann müssen wir vielleicht lange warten bis uns irgendein "Abraham Lincoln" für gleichwertig erklärt.
heute mittag - 50640 Mitzeichner der Petition, somit können jetzt damit rechnen im Deutschen Bundestag gehört zu werden.
Besucht einmal das Forum im Bundestag schaut Euch die Beiträge an.https:/epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=4517 Wir können hoffen in Zukunft alle miteinander gerechter behandelt zu werden. Wenn wir jetzt nicht einschlafen, ich persönlich halte das für eine historische Stunde !
Schaut mal unter wikipedia GEMA und dann in deren Geschichte " glotz !!!" noch so ein Überbleibsel aus der "guten alten Zeit". Was hätten die eigentlich gemacht, wenn dieser Mann Kräuter gehiessen hätte.
Hier mal etwas neues zum Thema, habe ich von einem befreundeten Musiker aus Düren bekommen
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So bevor jetzt irgendwas erzählt wird..........
Ja die GEMA hat ihre Finger überall drin, denn es geht hier um Wahrung von Urheberrechten.
1.) Ja Coverbands bezahlen Geld an die GEMA wenn sie Songs von anderen Bands spielen. Das ist auch richtig so, denn es geht hier um geistiges Eigentum der anderen Band. Wenn eine Coverband erfolgreich ist, dann mit dem geistigen Eigentum anderer Künstler, die eine originäre Leistung erbracht haben. Das ist in meinen Augen nur recht und billig. Es ist allerdings so, das dabei auch berücksichtigt wird ob die Coverband professionell auftritt, sprich damit Geld verdient oder aber amateurmäßig unterwegs sind. Sprich reine Amateurbands bezahlen da einen Pauschalbetrag von 1 - 2 Euro pro Song. Voraussetzung dafür ist aber der Amateurstatus der Band, sprich sie dürfen nicht mehr als x-Konzerte im Jahr haben. Das Bands wie Sidewalk, die pro Woche mehrere Auftritte haben, ordentlich Gagen kassieren (teilweise bis zu 4.000 Euro) pro Show, dann bezahlen sie entsprechend mehr an die GEMA.
2.) Jeder Künstler der sein Werk bei der GEMA anmeldet, schöpft auch automatisch aus dem Ausschüttungstopf der GEMA, das können natürlich auch nur ein paar Cent sein, allerdings wird dies entsprechend mehr, wenn das Werk öfters gespielt oder aufgeführt wird. Das extremste Beispiel für so eine Ausschüttung ist übrigens Harpo, wer kennt noch den Song \"Moviestar\", der verdient noch heute mehrere Hunderttausend Euro, weil sein Song wohl täglich immer noch weit über 200 mal im deutschen Radio gespielt wird.
3.) Künstler die wenig Geld mit ihrer Musik verdienen, bezahlen auch nur wenig GEMA-Gebühren, Künstler die viel Geld verdienen, entsprechend viel.
4.) Genau diese Künstler, die seit Jahren extrem Geld verdienen, z. B. Die Toten Hosen, Westernhagen, Rammstein, genau die versuchen schon seit Jahren ihre Beiträge zu senken und zu minimieren und die GEMA zu umgehen, schaut euch doch mal die noch wenigen Großveranstaltungen an, oder Konzerte die plötzlich in Grenznähe in den BENELUX Ländern stattfinden, dort fallen nämlich wenige Gebühren an..........
5.)Illegale Downloads oder das beliebige tauschen sind definitiv ein Problem, auch wenn das die wenigsten wirklich wahrhaben wollen. Fakt ist, die Haupteinnahmequelle eines Künstlers war vor 1990 defakto der Platten und der CD-Verkauf, das ist genauso nachweisslich um weit mehr als 500 % bis 2009 gesunken, die Anzahl der legalen Downloads aber nur um 200 % gestiegen.
6.) Die Preisserhöhung von 600 % hört sich ja ganz toll an, in Wirklichkeit geht es aber um eine differenzierte Preisanpassung. Sprich in der Endart oder im Underground würde sich im schlimmsten Fall der Eintrittspreis (weil ja immer auf den letzten umgelegt wird) vielleicht um 50 cent erhöhen. Worum es eigentlich geht, ist das gewisse Superreiche Bands eigentich dazu gebracht werden sollen, höhere Beiträge zu zahlen, damit kleine Bands wieder eine Chance haben, denn das war ja eigentlich das Grundprinzip, nur was machen die, an den eigenen Gewinn geht man ja nicht dran, dann werden die Ticketpreise halt erhöht, super. Das nenn ich mal wieder gelebte Demokratie und Kapitalismus...........
7.) Im Moment ist übrigens der VORSTAND der GEMA noch relativ ausgewogen, denn dort sitzen nicht nur die Großen sondern alle Vertreter. Allerdings hätten die großen dann doch gerne mehr zu sagen........
8.) Sollten die mit ihrer Petition übrigens Erfolg haben, dann haben wir demnächst dann den Fall, das die großen Promoter das sagen haben und dann siehte es wirklich düster aus für die kleinen Künstler
Claudi, die bis zu 600 % Erhöhung betreffen übrigens nur Großveranstaltungen wie z. B. Rock am Ring. Und auch da findet eine Umlage nach vielen Kriterien statt. Wie gesagt, das wird nur hochgepusht von ganz gewissen großen Bands. Willste mal ein paar Namen: Toten Hosen, Rammstein, Westernhagen, Grönemeyer und auch hier mal wieder als besonderes Highlight Metallica. Die kassieren schon seit Jahren Millionen aus dem GEMA-Topf, bestehen auf das in Deutschland bestehende Gesetzt, wärend Deutsche Künstler solche Zahlungen aus dem Ausland erst gar nicht bekommen, weil es gar nicht mal soviele Partnerorganisationen gibt. Wenn man sich den geplanten Entwurf, der natürlich mehrere hundert Seiten mal genau durchlesen würde, würde man ziemlich schnell darauf kommen, das das ganze wirklich nur dazu gedacht ist, eine gerechtere Verteilung zu finden. Der Verein wurde ja unter anderem von Künstlern und Musiker gegründet, die halt für ihre künstleriche Leistung entlohnt werden wollen.
Übrigens, die Rheinkultur ist eine Großveranstaltung wird aber als kulturelle Veranstaltung gewertet und da greift die GEMA gar nicht mit ihrem üblichen Berechnungsmodell. Da wird eine Pauschale fällig, die aus dem Kulturfördertopf des Bundes bezahlt wird. Also kannst Du davon ausgehen, das wird es auch weiterhin geben. Und auch die kleinen Bands werden wohl weiter auftreten können. Übrigens ist es auch eigentlich angedacht, das die Künstler die GEMA von ihren Gagen bezahlen und der Veranstalter diese Gebühr entsprechend auf die Gage abrechnet, aber das sind letztendlich Verhandlungssachen zwischen Bands und Veranstalter und oft genug wird da einfach falsch verhandelt.
Hier mal ein Beispiel für Kleinkonzerte, sprich DADA und oder Endart:
Sofern der Veranstalter den Nachweis erbringt, dass die Bruttoeinnahme (geldwerter Vorteil nach § 13 Abs. 3 S. 1 UrhWG) aus der Veranstaltung im Einzelfall in grobem Missverhältnis zur Höhe der Pauschalvergütungssätze für die Musiknutzung bei Einzelveranstaltungen steht, berechnet die GEMA auf schriftlichen Antrag eine für die Veranstaltung angemessene Vergütung nach Maßgabe der nachstehenden Bestimmungen:
Hier kommen noch ein paar Beispiele was Kosten sind etc. etc... aber im Grunde genommen läuft es darauf hinaus, das eine Kleinveranstaltung eine reelle bis keine GEMA-Gebühr bezahlt, wenn sie entsprechend Anträge einreicht. Sie muss es nur tun. Ich empfehle daher den betreffenden Leuten, sich einmal mit dem Sozial- und Kulturtarif der GEMA auseinanderzusetzen.
Und an den ganzen Bestimmungen wird nichts geändert oder rumgekoktert.
Wie bei fast allem ist es so, das der Veranstalter/Künstler auf die GEMA zugehen muss, sprich Anträge usw. einreicht etc. etc umgekehrt passiert da nix. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung, das ich z. B. Musik für unseren Killersockenfilm, damals noch zu DM-Zeiten mit 3,60 Mark pro Titel pauschal bezalt habe. Musste halt nur beantragen, das es eine Kleinauflage war, das es ein reiner Verkaufstitel und kein Verleihtitel war.
Die Petition wurde übrigens von einer Hip-Hop Bewegung ins Leben gerufen, die haben natürlich Angst, da HIP-HOP und TECHNO ja mehr oder weniger fast nur aus Material anderer Künstler besteht, müssen die natürlich auf für einen Live-Auftritt entsprechend bezahlen.....................
Ja, die Mitarbeiter werden natürlich von den Einnahmen bezahlt, aber wie will man das sonst machen, immerhin werden die Leute ja gebraucht oder wer will sonst das Geld eintreiben.
da ist einiges was ich nicht verstehe, so schreibst Du:
Ja Coverbands bezahlen Geld an die GEMA wenn sie Songs von anderen Bands spielen
Ich meine Musiker/Bands/Künstler zahlen keine GEMA Gebühren. Dies ist m. E. immer Aufgabe des Veranstalters. Eine Ausnahme ist allerdings ein Internetauftritt mit Klangbeispielen und Downloads (s. auch weiter unten). Ausserdem ist mir nicht bekannt, dass sich die GEMA-Gebühr für eine Veranstaltung durch das Aufführen von Traditionals verringert, obwohl es dabei nachweislich keine Menschen gibt, die irgendwelche Urheberrechte daran hätten. Ähnlich verhält es sich auch mit uralten Jazz- und Bluesnummern.
Es ist allerdings so, das dabei auch berücksichtigt wird ob die Coverband professionell auftritt, sprich damit Geld verdient oder aber amateurmäßig unterwegs sind. Sprich reine Amateurbands bezahlen da einen Pauschalbetrag von 1 - 2 Euro pro Song. Voraussetzung dafür ist aber der Amateurstatus der Band, sprich sie dürfen nicht mehr als x-Konzerte im Jahr haben.
Wie soll das denn kontrolliert werden ? Frägt die GEMA künftig beim Finanzamt nach, ob eine Band Musik aus "Liebhaberei" macht oder damit Geld verdient, oder wie soll das differenziert werden ?
Ja die GEMA hat ihre Finger überall drin, denn es geht hier um Wahrung von Urheberrechten.
das kann man wohl sagen, denn erstaunlicherweise müssen Bands/Künstler Gebühren aufgrund ihrer Homepage mit Klangbeispielen bezahlen, obwohl es um ihre eigenen Songs geht und sie darüber hinaus ihre Interessen nicht durch dei GEMA vertreten lassen. D.h sie sind nicht Mitglied bei der GEMA und die GEMA gehen diese Songs somit nichts an. Logischerweise bekommen diese Bands natürlich auch nichts wenn andere anderen Werke aufführen. Ach ja, auch für diese Bands müssen Veranstalter dann GEMA-Gebühren zahlen - schon eigenartig ?
------ das kann man wohl sagen, denn erstaunlicherweise müssen Bands/Künstler Gebühren aufgrund ihrer Homepage mit Klangbeispielen bezahlen, obwohl es um ihre eigenen Songs geht und sie darüber hinaus ihre Interessen nicht durch dei GEMA vertreten lassen. D.h sie sind nicht Mitglied bei der GEMA und die GEMA gehen diese Songs somit nichts an. Logischerweise bekommen diese Bands natürlich auch nichts wenn andere anderen Werke aufführen. Ach ja, auch für diese Bands müssen Veranstalter dann GEMA-Gebühren zahlen - schon eigenartig ?
------ Also das kann nicht stimmen. Eine Band kann ihre eigenen Songs überall verbreiten / veröffentlichen. Solange diese Band ihre Interessen nicht durch die GEMA vertreten lässt hat diese da auch nix zu wollen.
Das gilt auch für Live-Veranstaltungen. Ob ein Veranstallter allerdings generell eine Pauschale für Live.Events an die GEMA abdrücken muss weiss ich jetzt nicht.
Alles andere wäre mir neu - wenn nicht sogar Verfassungswidrig.
lest Euch doch mal durch die Beträge in der Petition und macht Euch ein Bild.
Denn die ganze Zeit haben all die Leute alleine mit der GEMA zu tun gehabt, wie ich auch. Ich freue mich das man dort seine Erfahrungen austauschen kann.
Übrigens ist das Urheberrecht unabhängig in Deutschland geschützt, d.h. unabhänigig von einer Verwertungsgesellschaft ab dem Zeitpunkt ihrer Schöpfung und nicht durch den Eintrag beispielsweiser bei der Gema.
ich habe euch geschrieben, daß die Beiträge im Petitionsforum interessant sind.
Hier ein Zitat von serdna - aus dem Themen kontext Petition schlecht recherchiert und daher angreifbar -
"Die Argumente, die gegen die GEMA sprechen sind hier im Forum ja teilweise von Insidern bestechend, plausibel und teilweise sogar amüsant vorgetragen worden. Das ganze System GEMA ist ein derartiger Schwachsinn, dass eine Petition, die alle Kritikpunkte nennen würde, mehrere tausend Seiten lang wäre. Das kann nicht der Sinn eines einführenden Textes sein.
Ein Punkt sei nochmal angesprochen, weil die GEMA ja über die bösen Internetdownloader klagt, die nichts bezahlen, für die Leistung, von der sie profitieren. Wer tatsächlich, Millionen kassiert, für Rechte, die er nicht besitzt, bzw. mit deren Wahrnehmug er nicht beauftragt wurde, ist die GEMA. Diese führt Titel in ihrem Repertoire, mit der Behauptung sie nimmt diese Rechte für eine Schwestergesellschaft wahr, die bei keiner ihrer Schwestergesellschaften gelistet ist. Sie sackt also Geld ein, ohne dies an den Komponisten dieser Lieder oder an dessen Erben weiterzuleiten, weil sie es rein praktisch gar nicht weiterleiten kann. Konservativ würde man ein solches Verhalten als moralisch verrottet bezeichnen, und dass die GEMA und ihre Sprecher noch den Frechheit haben, anderen Leuten illegale downloads vorzuwerfen, kann eigentlich nur daran liegen, dass diesen Personen das natürliche Schamgefühl irgendwann abhanden gekommen. Das ist in etwas so, wie wenn sich der Erpresser moralisch über den Bankräuber empört."