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Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 1.439 mal aufgerufen
Umfrage: Wie haltet ihr es mit den Gagen ??
Bisher wurden 103 Stimmen zur Umfrage "Wie haltet ihr es mit den Gagen ??" abgegeben.
 AntwortenAbgegebene StimmenGrafische Auswertung
1. Ich/wir trete(n) auch gelegentlich ohne Gagenforderung auf. 15
14,6%
2. unsere Gage / Stunde /Person liegt unter 50 € 9
8,7%
3. unter 75 € 5
4,9%
4. unter 100 € 4
3,9%
5. über 100 € 3
2,9%
6. über 200 € 1
1,0%
7. ich wir lassen mit mir/uns über die Gage verhandeln 19
18,4%
8. ich/wir verhandeln nicht, weniger Gage kommt nicht in Frage 1
1,0%
9. ich /wir tragen auch Risiko und spielen ab und zu auf Eintrittsbasis 14
13,6%
10. ich/wir akzeptieren auch "Hutsammlungen" anstatt fester Gage 11
10,7%
11. ich/wir sind eher Anfänger/Newcomer 2
1,9%
12. ich/wir sind eher "alte Hasen" 19
18,4%
Sie haben nicht die benötigten Rechte um an der Umfrage teilzunehmen.
30 Mitglieder haben an der Abstimmung teilgenommen.
 Blues - allgemeine Diskussion
Seiten 1 | 2
wolli Offline




Beiträge: 1.968
Punkte: 2.052

20.03.2007 17:37
Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten
Hallo liebe Musiker..

denn an euch ist dieser Thread gerichtet. Es ranken sich ja wahre Mythen um das
Theme Gagen.. von horrenden Summen hört man neidvoll, oder andere spielen "für lau",
Hauptsache auf die Bühne.. ich vermute mal, die Realität liegt irgendwo dazwischen..
aber wo? Das ist doch hier eine tolle Gelegenheit, sich in der Anonymität des Forums
einen diesbezüglichen Überblick zu verschaffen.. also macht doch einfach mal mit bei
der Gagen-Umfrage hier.. je mehr mitmachen, desto mehr nähern wir uns vielleicht
der Wahrheit um den Mythos Gage

Gruß, Wolli
BlueToneGuitar Offline




Beiträge: 1.035
Punkte: 1.035

20.03.2007 18:27
#2 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Hallo Wolli,

ich habe den Auftrag erfüllt !

Eine wirklich gute Umfrage, freu mich schon auf die Auswertung.

Bis neulich

Dietmar

guennes Offline




Beiträge: 1.212
Punkte: 1.212

20.03.2007 22:14
#3 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Interessante Umfrage, bin auf die Tendenz gespannt. Auch ich muß immer bangen, kommt der Künstler für mein Budget oder kommt er nicht?
Danke lieber Wolli, vielleicht bin ich hinterher schlauer, denn manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich zuviel gezahlt hab (das lag aber nicht unbedingt am Preis, sondern an der tatsächlichen Leistung)
Wann ist mit dem Ergebnis zu rechnen?

http://www.oldwoodhouse.de
the home of handmade food
& handmade entertainment
http://www.gunnarkohleick.de

wolli Offline




Beiträge: 1.968
Punkte: 2.052

20.03.2007 23:12
#4 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Ich finde, man braucht kein Zeitlimit zu setzen.. irgendwann werden die Abstimmungen weniger..
und weniger.. und weniger... aber je mehr Musiker mitmachen bei der Abstimmumg, desto repräsentativer
das Ergebnis.. also einfach ab un zu mal nach der Tendenz schauen..

wenn sich dann gar nichts mehr tut..ok, dann kann ich den Thread immer noch schliessen

Gruß, Wolli

chili Offline



Beiträge: 86
Punkte: 86

21.03.2007 10:54
#5 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Hi,

wirklich interessante Umfrage. Das ganze ist für Hobbymusiker ein Eiertanz allererster Güte, weil man nie weiß, was der Veranstalter bereit ist zu zahlen, anderseits aber auch keinen Gig wegen allzugroßer Sturheit verlieren will. "Richtig" bezahlt wird hier sowieso nicht. Den Aufwand, den man mit einer Band hat, also An- und Abfahrt, Sprit, Auf- und Abbau und das Spielen zwischendurch kostet einen oft einen ganzen Arbeitstag und einiges an Geld. Dafür müsste man dann, legt man einen halbwegs realistischen Stundenlohn zu Grunde, pro Nase etwa 20 Euro pro Stunde nehmen. Das wären bei vier Muskern und acht Stunden Aufwand 640 Euro plus Spesen. Ich erlebe eher selten, dass man soviel bekommt. Vielleicht manchmal auf Stadtfesten...Bei Profis mag das anders aussehen, keine Ahnung.

Gruß
Jürgen

wolli Offline




Beiträge: 1.968
Punkte: 2.052

21.03.2007 11:53
#6 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

da bin ich ganz auf Jürgens Seite..

ok, wenn man mal nur die reine Spielzeit rechnet, dann sind die Gagen sicherlich meistens ok.
aber.. wenn man mal den Aufwand betrachtet, den wir zum Beispiel mit der Rockcoverband betreiben..
das sieht meistens so aus.. morgens in den Proberaum, abbauen, verladen in den Anhänger (komplette PA),
zum Auftrittsort fahren, dort aufbauen und soundchek..dann ist es meistens schon so kuru vor dem gig..

3 bis 4 Stunden Musik machen.. abbauen, verladen, zum Proberaum fahren und alles wieder aufbauen..

rechnet man die Gage auf all diese Stunden/Arbeiten um, dann.. nee..besser nicht!

Gruß, Wolli

realman Offline




Beiträge: 103
Punkte: 103

21.03.2007 18:11
#7 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten
Hallo Jürgen, Wolli, liebe Bluesgemeinde,

als erstes : diese Zeilen sind meine rein persönlichen Sichtweisen und können / werden sicherlich von anderen Meinungen abweichen.

Ich denke, daß manche Profis auch für weniger spielen, denn wenn man davon Leben muß, macht auch " Kleinvieh Mist ". Die Gage sollte man nicht bei den Hobbyisten nachrechnen, da gebe ich Wolli vollkommen recht, man ist oft für einen 3 Std. Gig, mit aus dem Probekeller abbauen, Anfahrt, Abbau und wieder zurück 8 - 10 Std. unterwegs. Das liegt die Gage oft bei der investierten Zeit weitab von einer Aufwands / Kostenrechnung und ab und zu zahlt man drauf, von verdienen kann keine Rede sein. Dafür ist es aber Hobby, Berufung, Leidenschaft, die man einbringt, jedenfalls für mich und wenn man noch Geld für sein Hobby bekommt, freut es einen besonders, wenns mehr ist, ganz besonders.

Ausserdem sollte man Auftritte bei rein komerziellen größeren Veranstaltungen anders bewerten als Kneipengigs, Benefizkonzerte, private Veranstaltungen usw..

Ich möchte aber noch eine andere Komponente loswerden, die einige Veranstalter an und ab nicht mit einbeziehen.

Das Equipement, das die Musiker, die auftreten, ja bereits bezahlt haben, sonst können sie nicht den Vorstellungen des Veranstalters entsprechen bzw. auftreten, kostet in der Regel oft mehrere tausend Euro , Gitarren, Amps, Zubehör, PA usw. , natürlich geht das grundsätzlich auch mit Kaufhausware, dann sinds immer noch ein paar hundert, nur Hobbyisten, die professionell spielen wollen und daß auch können bzw. Profis, die dem Veranstalter ein volles Haus bescheren wollen, unterliegen meist der teuren Variante. Das heißt für mich, guter Sound ist zwar für jeden subjektiv, in der Regel aber nur mit geeignetem Equipement zu realisieren.
Natürlich haben auch die Veranstalter, besonders viele kleine Lokations, die Plattform für die Musiker geschaffen ( natürlich auch mit teilweise größerem Egagement und finanziellem Aufwand, dafür danke ).
Also muß Musiker und Veranstalter sich realistisch und offen bei Verhandlungen zusammentun, damit jeder etwas davon hat.

Die Aussage mancher Veranstalter, Musiker wollen nur spielen ( zwischen 2- 3 Std. ), viel Kohle kassieren und daß wars, kann so nicht stimmen.

Mein Grundsatz:
Veranstalter wäre ohne Musiker nix,
Musiker wär ohne Veranstalter nix.

Also im Sinne der Erhaltung der Kultur und hier besonderes des Blues, cool, objektiv und realistisch bleiben.

Gruß
Heinz alias realman
BlueToneGuitar Offline




Beiträge: 1.035
Punkte: 1.035

21.03.2007 21:19
#8 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten
Hallo aktive Musiker,

ich spreche hier für Kollegen im semi professionellen Bereich, nicht für
Berufsmusiker die Ihr täglich Brot durch Musik verdienen müssen. Wir
können doch froh sein das es in der heutigen Zeit noch Veranstalter gibt die
Live Akts auftreten lassen, dass es noch Blues Clubs gibt.

Unser anspruchvolles Hobby ist schon recht Kostenintensiv, aber Golf spielen oder
Segeln als Beispiel ist auch teuer. Nun haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder
wir verbringen unsere Freizeit im Proberaum und träumen von Mördergagen oder
wir spielen halt da wo es (noch) möglich ist um unsere Kunst, unser Talent, unsere
Message mit anderen zu teilen. Unser größter Lohn dabei ist die Annerkennung und
der Applaus. Nach und nach stellt sich auch der Erfolg und damit auch kleinere
Einnahmen ein. Neben dem Obolus, oder sollte ich „Aufwandsentschädigung“ des
Veranstalters sagen, kommen z. B. noch einige Einnahmen durch CD Verkäufe zusammen.

Man kann es aber drehen wie man will, dass was in ein Projekt „Band“ hineingesteckt
wird, kommt unterm Strich nicht annähernd wieder zurück. Zumindest finanziell betrachtet.
Mit Sicht auf die innere Zufriedenheit kann aber jeder Auftritt reiner Balsam für die Seele
sein. Das sind dann unbezahlbare Momente.

Hallo Veranstalter,

danke das es Euch noch gibt, versucht aber die Künstler die Publikum in Eure Einrichtungen
ziehen zumindest ein wenig an den Einnahmen partizipieren zu lassen. Die Aufwendungen der
Künstler nach betriebswirtschaftlichen Aspekten könnt Ihr ohnehin nicht abdecken.

Es wurde Vorab schon treffend Ausgedrückt: Es ist ein gegenseitiges geben und nehmen!

Berufsmusiker können im Prinzip jeden Tag auftreten, da macht "Kleinvieh" auch Mist. Im
Hobby Sektor ist im Schnitt ja eigentlich nur 3- 4 mal pro Monat ein Auftritt mit mehreren
Leuten, die sonst einen Beruf ausüben, einigermaßen zu koordinieren. Wie soll dabei das
reingesteckte Kapital durch die paar Auftritte kompensiert werden?

Rembrandt, Miro, Picasso etc.. haben zu Ihren Lebzeiten auch keine Bilder gemalt um reich zu
werden, Sie folgten einfach nur Ihrem Talent, ihrer Leidenschaft. Das Ihre Bilder einmal für
mehrere Millionen gehandelt würden konnten Sie zu Lebzeiten nich ahnen.

Es ist der innere Ruf der uns auf die Bühne lockt, die Dollarzeichen im Hinterkopf vernebeln
nur die Sinne für die eigentliche Kunst.

Das war das Wort zum späteren Abend, gute Nacht

Dietmar
Ulli Offline




Beiträge: 426
Punkte: 588

21.03.2007 21:55
#9 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

recht haste


es ist natürlich auch ein unterschied, ob man im heimischen kreis mal n gig mitnimmt oder den ehrgeiz (und die zeit) hat, sich umtriebig quer durchs revier zu spielen. zumindest die selbstkosten (anreise, ggf übernachtung, feste nahrung) sollten aber drin sein. es hat schliesslich ja auch nicht jeder einen hauptjob, in dem man mit wenig zeitaufwand viel verdient ...

mir persönlich reicht es, alle ein, zwei monate mal n bisschen zu spielen, und das bitte stressfrei.
dann machts auch spass. ne siebenköpfige, vollzeit arbeitende band terminmässig übernander zu kriegen, ist eh fast n unding, leider.

später mal, wenn die kinder ausm haus sind....

herzlichst, ulli

weniger ist oft mehr



http://www.radiotaxidriver.de

wolli Offline




Beiträge: 1.968
Punkte: 2.052

25.03.2007 23:01
#10 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

nunja..ich finde, das man aus den bisherigen Zahlen schon eine gewisse Tendenz herauslesen kann.. wie das nun jeder für sich interpretieren mag.. ist seine Sache. ABer wie gesagt, ich werde den Thread nicht schliessen, so dass noch vieeele Musiker ihre "Kreuzchen" setzen können...

Gruß, Wolli

redknuckle Offline




Beiträge: 10
Punkte: 10

27.03.2007 11:17
#11 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Hallo Blueser, hier meine Erfahrungen

Spielte früher in ner Band, hobbymässig, aber wir waren doch fast jedes Wochenende verpflichtet. Nach zwei-drei Jahren hatte ich genug. Immer die gleichen Songs, kam mir schon fast vor wie ne Unterhaltungsband. Nebst den Spesen für Van, Anlage, CD-Produktion etc. blieb pro Wochenende und Nase 80-100 Euro übrig.

War wie gesagt anfangs sehr schön, mit der Zeit den Aufwand für mich aber auch nicht wert. Jedes Wochenende verplant, in irgendeinem Hotel, Auf- und Abbauen etc. ist auf die Dauer auch nicht das Wahre.

Nach mehrjähriger Pause spiel ich jetzt in einem Duo, in Clubs und Motorradtreffen, bei Hochzeiten (Aperitif) und Geburtstagsfeiern etc. Wenig Aufwand (wir proben äusserst selten bis nie - soll ja spontan sein!)und das Equipment hat in einem PKW platz. Der Aufbau ist in einer halben Stunde erledigt, auch wenn die Gäste schon da sind und es teilweise eng ist.

Die Gage beträgt fix 600.- Fr, das sind ca. 400 Euros. Da sind wir konsequent, keine Ausnahmen, wir wollen alle Leute gleich behandeln.

Dieses Frühjahr lief es sehr gut, ohne Werbung unsererseits sind bereits 4 Gigs gespielt und bis Mai noch 3 Termine fixiert.

Auf diese Weise macht es wirklich Spass und ich hab genügend Zeit zu Hause zu üben.

Zur Umfrage: ist der Stundenlohn gemeint oder die Gage pro Anlass?

Gruss

Pägi


wolli Offline




Beiträge: 1.968
Punkte: 2.052

27.03.2007 12:53
#12 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Hallo Pägi,

gemeint ist die Gage pro/Person pro Stunde, also wenn du so willst der Stundenlohn"

Gruß, Wolli

wolli Offline




Beiträge: 1.968
Punkte: 2.052

04.04.2007 11:05
#13 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Also ich finde, es ist in gewisser Weise schon eine Zwischenausertung möglich.. bei den gagen zeichnet sich ganz klar eine "Hausnummer" ab.. und was ganz klar zum Vorschein kommt: alles ist verhandelbar!

was willste mehr, guennes?

Gruß, Wolli

wolli Offline




Beiträge: 1.968
Punkte: 2.052

18.04.2007 08:17
#14 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

da sich mittlerweile einige neue User im Forum angemeldet haben, möchte ich nochmal
auf diesen Thread verweisen.. bitte macht mit bei der Umfrage.. je mehr Musiker mitmachen, desto repräsentativer wird die Abstimmung..

Gruß, Wolli

Mike BLB Offline




Beiträge: 30
Punkte: 30

19.09.2007 14:06
#15 RE: Gagen - der Mythos um den Musikerlohn.. Zitat · Antworten

Moin,
wegen Baby im Haus nur seltener hier zur Zeit, aber das Thema ist sicher immer wieder einen Beitrag wert.
Also hier mal meine für intensiv gigende Hobbymusiker geltende Ansicht:
Unseren Anspruch an den guten Ton muss mir kein Veranstalter bezahlen.
Ob ich nun mit Line6 und Rockinger Gitarre komme, oder mit einem Blackface und einer handgeschnitzten Edelstrat
ist also mein Problem, solange es für den Veranstalter gut klingt.
Dann zahlt jemand für unser Hobby - toll - ich darf etwas tun, das ich sehr mag und erfreue andere Menschen damit und bekomm auch noch Geld dafür - besser geht´s kaum oder ?!.
Wenn wir so ein/zweimal im Jahr in Sachen Bareboatcharter eine Yacht mieten, gibt mir da keiner Kohle für und Anreise (die was kostet) hab ich auch. Also sind wir als Musiker eigentlich fein raus :-)
Klar soll man weder den Amateuren wie den Profis die Preise versauen, aber wenn ich seh das manche kleinen Bands für 2h Programm 2000€ aufrufen wollen dann schüttelt es mich echt.
Ein gewisses Augenmaß ist da schon gefragt, vor allem wenn man ein paar Jahre unterwegs ist und zum Teil weiß für welche Summen auch Profis spielen.

Wir machen es einfach - hast Du als Veranstalter eine PA wird es billiger und wir haben weniger zu püngeln.
Bringen wir unsere mit wird es eben dementsprechend teurer, weil eben der Aufwand um ein Vielfaches größer ist.
Bist Du in unserem näheren Umkreis - genau... weniger Spritkosten, also wird es billiger
Fahren wir durch die halbe Republik... wird´s teurer.
Bist Du am AdW = besorg uns eine Pension, weil kein Mensch Nachts um 3 noch 400km fahren kann oder will.
Getränke und Verpflegung eh for free und über den Rest wird man sich einig.
Feste Sätze sind in sofern bedenklich weil größere Festivals anders kalkulieren können, wie eine kleine Location.
Da hilft oft auch so ein "Minimalgagenagreement" und dann Verrechnung auf Tür.
Was nutzt es wenn man einem Wirt 500,700 oder gar 800€ abschwatzt und übermorgen ist er pleite oder bietet in Zukunft
dann eben keinen Bands mehr eine Bühne, weil´s zu teuer für ihn ist.

Grüße
MIKE

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