Die Band NoService steht für ausgewählten Rock, Soul und Blues. Die Düsseldorfer- und Hildener Jungs haben auf zig Liveveranstaltungen ( z.B. Mai 2006 - Nacht der Museen ) ihr Können unter Beweis gestellt und freuen sich nun endlich im legendären Topos auf der Bühne stehen zu dürfen.
Einlass 19:30 Uhr Beginn 20:30 Uhr
Eintritt frei
anschließend : Session
Ich freue mich wieder auf viele Musiker und Zuhörer
....... mit "Killer Olli" am Micro nicht an den Drums, der Gitarre, dem Klavier, der Orgel !
Hallo "No Service, hi Olli,
ich versuche in jedem Fall zu kommen allerdings probt "worm eat fish" immer Dienstag. Ich versuche gerade die Jungens zu überreden bei der Session öffentlich zu proben. Wenn Wolli uns für 2- 3 Stücke auf die Bühne lässt.
die Jungs von NoService sind schon ganz heiß auf morgen. Sie haben gerade am Samstag einen fast 4-stündigen Auftritt im Zollhaus in Langenfeld mit Bravour gemeistert. Es war ein erfolgreicher Abend für die Band. Fotos und ein ausführlicher Bericht folgen dann noch . . .
Lieben Gruß von den Jungs und von mir Silvia (zauberwaldfee)
So, ein wenig verspätet (man(n) mus ja auch noch arbeiten).. das topos war wieder ganz ordentlich gefüllt und "no service" hat pünktlich begonnen und Stimmung "in die Bude" gebracht, besten Dank nochmals. War auch schön, die Zauberwaldfee mal wieder zu sehen, die sozusagen als "Tourmanager" dabei war. Bluesforum war wieder recht zahlreich vertreten, so dass anschließend "worm eat fish" in fast kompletter Besetzung ein set gespielt hat.
Die anschließende Session mit Heinz, Jan Schwarte, Thomas,Pedro u.a. war ebenso hörenswert. Da wir im Moment leider ein "Lautstärkeproblem" wegen eines nicht einsichtigen Nachbarn haben war der bluesclub früher beendet als üblich... große Klasse war Thomas´"Absacker" alleine on stage..
jawohl das war einmal wieder eine gut besuchte Session mit einem tollen Opener. Auch ich habe mich gefreut einmal unsere Fee wieder zu treffen und die Band von „Killer Olli“ endlich einmal live zu erleben.
Bluesforum war reichlich vertreten, allerdings war auch ein reichlicher Gittaristenüberschuss zu verzeichnen. Umso dankbarer war „worm eat fish“ das Jan Schwarte den Bass übernommen hatte. Ich habe von Jan schon viel gelesen und gehört umso größer war meine Freude Ihn endlich einmal „on Stage“ zu erleben. Der Bluesnachwuchs macht Hoffnung, nochmals Danke Jan! Auch im Nachhinein an der Gitarre zusammen mit Thomas und Pedro, da kam schon reichlich der Blues rüber.
Ja ja und noch mal ja, …….. die „lieben“ Nachbarn und die Lautstärke. Ein Vorteil hat die Sache aber: Ich war relativ früh zuhause. Als kleine Anekdote am Rande kann noch folgendes berichtet werden: Wolli der Wirt des Topos machte ausgerechnet bei dem Stück „Hey Joe“ "worm eat fish" auf die scheinbar zu hoch gefahrene Lautstärke aufmerksam. Wenn man sich den seligen Hendrix einmal in dieser Beziehung vorstellt ist es schon lustig. Für die Jüngeren: Jimi spielte immer seine Marshalls auf „10“, ………… egal ob er bei Woodstock spielte oder z. B. im Star Club. Dennoch nochmals Entschuldigung Wolli, wenn ich vor dem Amp stehe und ohne Monitor spiele höre ich mich selbst zum Teil recht schlecht, war keine böse Absicht. Bin halt Gehörtechnisch nicht mehr der Jüngste.
Thomas sein “Absacker“ war gediegen, ich kenne aber auch Wolli’s „Absacker“. Schade das Wolli dieses Mal sein „Edelholz“ nicht am Mann hatte.
Vielen Dank auch an Clue für die tollen Bilder. Auch für die Tipps wie man unter schwierigen Lichtverhältnissen ohne Blitz scharfe Fotos hinbekommt.
Bis demnächst und noch ein schönes Jubiläum (7 Jahre Topos Blues Session)
Technich gesehen müßten bei drei Amps sich die beiden Gitarristen und der Bassist doch hören können! oder?
Die PA wird runtergefahren, die ist jedoch für die Zuhörer gedacht. Mir war es jedenfalls laut genug. Man wird eine Lösung finden müssen, das ist klar. Das werden die beiden Wollis doch irgendwie hinbekommen.
Nur schmunzeln mußte ich doch. Die unschuldigen und ungläubigen Kinderaugen die Musiker machen können, wenn jemand kommt und sagt, sie sollen den AMP etwas leiser stellen.
Die Openerband hat mir sehr gefallen. Erwähnenswert besonders, der Sänger.
Wie wäre es mit dieser Erklärung des Phänomens? (schreibt man das eigentlich jetzt noch so oder hätte ich Fänomehn schreiben müssen? )
Hallo Klaus, Fänomehn wäre es Eine Erklärung habe ich dafür auch nicht. Aber es gibt ja auch Guitarristen,die bei 110 db noch Unterschiede bei "cremigen Höhen und sahnigen Mitten" hören. Das nennt man dann "Soundsommelier" Kann ich aber auch weder nachvollziehen,noch erklären, ich bin hörtechnisch gesehen eher Grobmotoriker. Soll heißen: entweder höre ich was, oder nicht.
Es gibt ja auch Flugzeugingenieure, die hören neben einer laufenden Jet-Turbine, dass der Monteur den Schraubenzieher im Triebwerk vergessen hat Aber davon mal abgesehen: Röhrenamps wollen nun mal ein ganz klein bisschen "angepustet" werden! sagt in vollem Ernst
In Antwort auf:ich bin hörtechnisch gesehen eher Grobmotoriker. Soll heißen: entweder höre ich was, oder nicht.
Das kenne ich!!! Das geht mir als Harper manchmal auch so, wenn ich nicht gemeinsam mit Uli auf den akustischen, sondern in der freien Blues-Wildbahn auf den Chicago-Blues-Pfaden wandele. Harper leiden ja grundsätzlich daran, dass sie sich überwiegend nicht hören; und wenn sie sich ausnahmsweise mal so richtig gut hören, dann beschwert sich entweder der Gitarrist, dass die Harp zu laut sei oder man stellt auf einmal überrascht fest, dass man allein auf der Bühne ist und die anderen schon lange weg sind und Pause machen (Ein ähnliches Gefühl wie Sid bei Ice Age, als er aufwacht).
Zitat von MarkusEs gibt ja auch Flugzeugingenieure, die hören neben einer laufenden Jet-Turbine, dass der Monteur den Schraubenzieher im Triebwerk vergessen hat
Falsch Markus,weil: 1. hören die Ingenieure das nicht, die merken das erst,wenn ihnen die Schaufeln um die Ohren fliegen. 2. Mechaniker vergessen keine Schraubenzieher,die kontollieren erst ihr Werkzeug auf Vollständigkeit, bevor das Triebwerk gestartet wird. 3.sollte ein Ingenieur die Werkzeukiste des Mechanikers nur anfassen, jibbet eins mit dem 1 3/4" Ringschlüssel auf die Pfoten.
Davon versteh ich was, ich bin Triebwerksschrauber.
Zitat von Markus Aber davon mal abgesehen: Röhrenamps wollen nun mal ein ganz klein bisschen "angepustet" werden! sagt in vollem Ernst
Markus, der "Röhren-de" Gitarrist
Von Röhrenverstärkern habe ich keine Ahnung, ich besitze keinen. Ich habe nur ein paar alte Kisten, auf denen entweder VOX oder 7ender steht, die sind aber eher quader- als röhrenförmig."Anpusten" tu ich die auch nicht,das bisschen Licht, das die sauteuren, aber qualitätsmäßig eher bescheidenen Glühbirnen, die da eingebaut sind,will ich nicht auch noch auspusten. Ausserdem hab ich noch nie gesehen, das jemand beim Gitarrespielen den Amp anpustet. Aber ich bin ja auch kein Gitarrist, nur gitarrespielender Amateur.