Tja,wenn ihr so drängelt, will ich meinen Kram auch mal auflisten:
Akustics: 1x Dreadnought, 12 saitig (Billichteil,wurde Ende der 60er von einem Versand namens "Postshop" für 98 Mark verscherbelt) 1x Dreadnought, 6-saitig mit Cutaway, auch nix Besonderes,Koreateil,für 55 € aus der E-Bucht gefischt. Ist aber gut verarbeitet und klingt gut.
Stromgitarren: Klira ES 335 Kopie, Semiakustik ohne Sustainblock,meine erste E-Gitarre. Habe ich mit 14 zu Weihnachten bekommen. P 90 Mahagoniepaddel (Gibson SG Spezial), hab ich lange für gearbeitet und mir mit 17 sebst zu Weihnachten geschenkt Gibson ES 345,in Rot natürlich, 1978 relativ günstig gebraucht gekauft,ist meine Lieblingsklampfe. Höfner Studio 60, Semiakustik,stammt wohl aus den Endsechsigern, hab ich 79 von einem Kumpel in neuwertigem Zustand geschenkt bekommen. Burns Black Scorpion,Baujahr 1980, sauschweres Teil,a real englich guitar,die erste Gitarre, die ich in der Hand hatte mit splittbaren Humbuckern. Charvel Texan Tele, Telecaster-Kopie mit 3 Pickups.Mit der klavierlackschwarzen Dame lassen sich auch schöne Strat-Sounds realisieren. Career Jazz Gitarre (ES 175-Kopie) in blond,mit dicken Saiten (015 auf 56).
Amps: Vox AC 30 non Top Boost Fender Princeton Silverface Fender Hot Rod Deluxe H&K 15 Watt Wohnzimmertranse Johnson J-Station (gilt so ne digitale Kiste noch als Amp?)
moin, na... ich steh so equipmentlisten inzwischen sehr skeptisch gegenüber. am besten noch den genauen wohnort oder studio und proberaumadressen öffentlich machen.... da kann man das zeug auch gleich an die strasse stellen - leider ist equipmentklau nicht seltener geworden wenn dann noch u.u. stücke aus den 60ern dabei sind.... och nö.
ich sag inzwischen immer nur noch: ich bin mit amps und gitarren angekommen und suche nichts mehr.
so ich erzähl euch auch mal was ich so spiele. Meine erste war eine Fender USA Strat aus der 50Jahre Fender Reihe. Eine sehr schöne Gitarre. Dann kam durch Glück meine zweite dazu auch eine Fender aber eine Clapton Custom Strat. Ich kann nur sagen WOW!!! Ein super Klank. Dann hatte ich mir gedacht jetzt muß mal was her, was mehr Brummt. Was kann ich den da gut gebrauchen. Ich wollte mir eigentlich eine Gibson ES 335 zulegen auch in einer Custom Edition. das war mir aber noch zu teuer, also wurde es eine Epiphone ES 335. Dann kam meine vierte, da mir die Clapton gut gefallen hatte und ich sehr gut mit spielen konnte wollte ich mir noch eine EC zulegen aus den ersten Baujahren. Hat was gedauert, aber ich habe eine gefunden. Jezt stellt sich die Frage welcher Amp passt dazu. Ich hatte als erstes einen Fedner Transistor Amp mit 15 Watt. ein scheiss Klang. Dann hat mir Heinz Bernd geholfen was Amp`s angeht (noch mal danke) und ich bin zu einem Fender Blues Junior Deluxe gekommen. Der ist genau das richtige für meinen Dachboden. Also genug erzählt hier die Bilder.
Nur Gitarristen on Board Na dann will ich mal als erster Dicksaiter meinen Beitrag leisten. Ich besitze nur noch einen '77er Fender-Precision Bass (hab leider grad kein Foto parat). Ich hatte das grosse Glück ihn vor einigen Jahren gegen meinen '78er Fender-P. tauschen zu können - allerdings nicht ohne noch 500,-€ drauf zu legen. Aber es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht und ich hab es bis heute keine Sekunde bereut. Die Saitenlage/Bespielbarkeit ist einfach traumhaft und der Sound ist richtig schön "Vintage". Das liegt aber wohl auch daran, dass ich inzwischen nur noch Flatwound-Saiten spiele (das sind die glatten blanken Drähte - Anmerkung für Gitarristen).
Früher konnte man mich mit solchen Saiten jagen. Irgendwann aber wollte ich doch mal den Sound haben, wie man ihn aus den frühen Motown-Tagen kennt und da kam ich um solche Saiten nicht drum herum. Tja und jetzt ist es genau umgekehrt. ich habe mich so an diese Saiten gewöhnt, dass ich keine "Rounds" (die drahtigen) mehr spielen will. Das Spielgefühl auf den "Flats" ist einfach nur geil und der Sound ist auch mehr mein Ding als der klare drahtige Sound der "Rounds"
Ich spiele allerdings eher die dünnere Variante (040-100). Anfangs hatte ich ein Set mit 055-105 und der Unterschied ist im wahrsten Sinne des Wortes "MÄCHTIG"! Man erzeugt einen unglaublichen Druck und Punch mit diesen Saiten aber sie lassen sich auch ungleich schwerer spielen. Der Kraftaufwand hat mir auf Dauer doch etwas die Lust am spielen genommen.
Mit den dünneren erzeugt man aber auch noch genug Druck und sie lassen sich super spielen. Auch Funky/Slap-Technik kann man damit sehr gut machen - wenn man denn will. Man muss sich hier aber Soundmäßig von einem drahtigen Funky-Sound verabschieden können. Das klingt schon anders. Doch wenn man sich (und seine Anlage) mal darauf eingestellt hat dann kommt das richtig gut. Aber diese Spieltechnik ist bei mir eh nur sekundär wichtig.
Hm, jetzt hab ich mehr über die Saiten als über meinen Bass geschrieben. Interessiert das jemanden? Aber sie gehören ja dazu. Insofern....
mein aktuelles Equipement besteht mittlerweise aus :
Gitarren :
Real Custom Strat ( von Realguitars, 60er Peter Florence Strat Set ) Gibson ES 335 ( 57er Humbucker ) Gibson Les Paul 1957 Goldtop Reissue ( Voodoo Underwound Paf`s ) Epiphone Flying V Popa Chubby ( P 90 ) Dean Vendetta ( Seymour Duncan Phat Cat SPH 90 ) Harley Benton 7 saiter ( Seymour Duncan SH4, DiMarzio Air Norton ) Epiphone Acoustic,
Amps:
Fender Super Reverb Silverface 4 x 10 Valvetech Top 50 W GaWee 15 W Combo
Boxen:
GaWee 2x 12 ( Celestion Vintage 30, Eminence Privat Jack ) 2 Stck. GaWee 1 x 12 ( Eminence Tonespotter, Eminence The Governor )
Effekts:
Okko, Keeley Timemaschine, Baldringer Dual Drive, Vox Cooltron Over the Top Boost, Tubescreamer TS9, Barber DS Drive, Xotic BB Preamp, Ollmann Boost, T - Rex Moeller und Replica Delay, Fulltone Choralflange, George Dennis Wah, Marshall Tremolo, Electro Harmonix Chorus,
Aus diesem Equipement kann man sich für fast jeden Musikstil was zusammen stellen. Die Boxen hab ich selbst gebaut, den Combo so umgemodelt ( vorher 15 W GTA von Kölner Music-Haus, New Old Stock Röhren eingebaut, Weber Powerattunator, Widerstände, Potis usw. ein - bzw. umgelötet ) das er alles andere als original ist.
schön hier wieder einige Neumeldungen zu lesen und Instrumente zu sehen. Das sollte doch Anlass für alle anderen Forum User sein auch ein wenig das Handwerkszeug Eurer Wahl vorzustellen !
Zu Befehl, Dietmar! Hier also die Auflistung meiner Gitarren- und Amp-Batterien, die sich im Verlauf von drei Jahrzehnten Musik machen bei mir angesammelt haben (und immer noch reichlich bespielt werden):
E-Gitarren: - Lieblingsgitarre No. 1: Gibson ES 335 (großer Sound!!!) - Lieblingsgitarre No. 2: Fender Telecaster (Baujahr 1971 - der Twäng in creme-weiß) - Fender Stratocaster (irgendwann aus den frühen 1970er Jahren - inzwischen mit Kloppmann-Pickups bestückt) - Gibson Les Paul DeLuxe (ebenfalls aus den frühen 1970er Jahren - mit P90 von Kloppmann bestückt) - Gibson L4 (ein ganz edles Teil)
Akustikgitarren: - Martin DM - Taylor 12-saitig - Gibson Dobro (großer Blues-Sound) - Ovation mit Nylonsaiten
Amps: - Topteil Fuchs Overdrive Supreme 100 (der Sound von dem Gerät haut einen aus den Schuhen) mit 2x12 Box - Fender Concert Reverb 4x10 - Fender SuperSonic-Combo - Mesa Son of Boogie (ein altes Teil, das ich aber nicht mehr nutze)
Das ist jetzt nur mein Gitarren- und Verstärker-Ensemble. Mit dem PA- und Kleinkram will ich Euch nicht auch noch kommen. Musiker sind ja im Grunde genommen Jäger und Sammler - und können sich von nix trennen!!! Noch Fragen: Immer gerne! Gruß an alle
Hier mal die Auflistung meiner Gitarren und Amp-Batterien, die sich im Verlauf von einen Jahr Musik machen bei mir angesammelt hat!
Zwei rote Gitarren: Bj. 1687/1689 (mit Org.59ziger Gibson PAF) und drei Gorilla Amp´s mit je 1200 Watt Vollröhre Power (12x KT-88/23x ECC-83 und 12 ECC-81) Das mal zum Tema "Classic Tone"....